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Westerbur Gemeinde Dornum
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Koordinaten: | 53° 39′ N, 7° 30′ O | |
Höhe: | 3 (1–4) m ü. NHN | |
Einwohner: | 279 (2015) | |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 | |
Eingemeindet nach: | Dornum | |
Postleitzahl: | 26553 | |
Vorwahl: | 04933 | |
Lage von Westerbur in Niedersachsen | ||
Westerbur (2013)
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Westerbur ist ein Ortsteil der Gemeinde Dornum in Ostfriesland. Im Jahr 2008 hatte der Ortsteil, zu dem auch Middelsbur gehört, 279 Einwohner.
Westerbur liegt etwa anderthalb Kilometer südlich der Nordseeküste. Der Hauptort der Gemeinde, Dornum, befindet sich etwa drei Kilometer entfernt in westsüdwestlicher Richtung. Zwei Kilometer nordwestlich schließt sich der Nachbarort Dornumersiel an.
Gegründet wurde der Ort als Warfendorf, das von Kalkmarsch umgeben ist. Erstmals wurde der Ort möglicherweise im 8. oder 9. Jahrhundert als Westerbure urkundlich erwähnt. Im Jahre 1530 wurde er Westerbuhr genannt. Seit 1589 ist die heutige Schreibweise geläufig. Der Ortsname ist eine Zusammensetzung der Himmelsrichtung West- mit -Bur, was Bauerschaft bedeutet.
Am 1. Juli 1972 wurde Westerbur in die Gemeinde Dornumersiel eingegliedert. Am 1. November 2001 kam diese zur Gemeinde Dornum.
Zugehörigkeiten:
Blasonierung: „In Blau ein erniedrigter grüner Balken, daraus wachsend eine schwarze Bockwindmühle mit silbernen (weißen) Flügeln; über einem erniedrigten blauen Wellenschildfuß wachsend ein goldenes (gelbes) Gewölbesiel mit einem Spalt breit geöffneten Fluttoren, den grünen Balken überdeckend.“ | |
Wappenbegründung: Das Wappen zeigt die 1872 errichtete Westerburer Bockwindmühle, welche als Sielmühle dazu dient das Marschland hintern dem Deich zu entwässern. Diesen Prozess soll auch das Wappen darstellen. Es zeigt den grünen Deich mit einem Siel. |
Sehenswert ist die im Jahr 1753 auf den Grundmauern der mittelalterlichen Vorgängerkirche erbaute Westerburer Kirche.