In diesem Artikel erkunden wir die faszinierende Welt von Westprovinz (Sri Lanka), die die Aufmerksamkeit von Experten und Enthusiasten gleichermaßen auf sich gezogen hat. Von seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft bis hin zu seinen historischen Wurzeln war Westprovinz (Sri Lanka) Gegenstand intensiver Debatten und Analysen. Auf diesen Seiten werden wir die verschiedenen Aspekte von Westprovinz (Sri Lanka) untersuchen, von seinem Einfluss auf die Populärkultur bis zu seiner Relevanz in der Wissenschaft. Wir hoffen, mit dieser Tour einen vollständigen und differenzierten Überblick über Westprovinz (Sri Lanka) zu bieten und unseren Lesern ein tieferes Verständnis dieses faszinierenden Themas zu vermitteln.
Koordinaten: 6° 56′ N, 79° 51′ O
Westprovinz බස්නාහිර පළාත (Basnāhira Paḷāta) மேல் மாகாணம் (Mēl Mākāṇam) | |
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Flagge | |
Hauptstadt: | Colombo |
Fläche: | 3684 km² |
Einwohner: | 6.081.000 (2017) |
Bevölkerungsdichte: | 1624 Einwohner pro km² |
Die Westprovinz ist eine Provinz Sri Lankas am Westufer des Inselstaates. Sie besteht aus den Verwaltungsdistrikten Colombo, Gampaha und Kalutara. Die Westprovinz ist der am dichtesten besiedelte Teil Sri Lankas sowie dessen administratives und wirtschaftliches Zentrum. In der Westprovinz liegen Sri Jayawardenepura Kotte, de jure Hauptstadt Sri Lankas und Colombo, de facto Hauptstadt Sri Lankas.
Teile der heutigen Westprovinz gehörten zum vorkolonialen Königreich Kotte. Die Provinz geriet unter portugiesische, niederländische und britische Kontrolle. Die drei Kolonialmächte teilten die Insel nach den Ethnien Tiefland-Singhalesen, Kandyan-Singhalesen und Tamilen in drei Verwaltungsstrukturen ein. Die Westprovinz war Teil der singhalesischen Niederlandverwaltung. In 1833 wurden nach Empfehlung der Colebrooke-Cameron-Kommission die ethnisch basierten Verwaltungsstrukturen aufgelöst und durch fünf geografische Provinzen ersetzt.