Wielton

In der heutigen Welt ist Wielton ein Thema von großem Interesse und Relevanz, das die Aufmerksamkeit von Menschen aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten auf sich gezogen hat. Sein Einfluss ist in verschiedenen Bereichen zu spüren, von der Politik bis zur Populärkultur, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sein Einfluss nachlässt. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und den Umfang von Wielton eingehend untersuchen und seine Auswirkungen und Folgen in verschiedenen Bereichen analysieren. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Entwicklung hat Wielton Debatten und Kontroversen ausgelöst, weshalb es wichtig ist, seine Natur und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft zu verstehen.

Wielton SA

Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN PLWELTN00012
Gründung 1996
Sitz ul. Felicji Rymarkiewicz 6
98-300 Wieluń
Polen Polen
Leitung Paweł Szataniak (Vorstand)
Waldemar Frąckowiak (Aufsichtsrat)
Mitarbeiterzahl ca. 3.100 Angestellte (2023)
Umsatz 1.197,7 Mio. (277 Mio. , 2016)
Branche Nutzfahrzeugbau
Website wieltongroup.com
Planenauflieger mit dem seit 2017 von Wielton verwendeten Markenlogo.

Wielton ist ein polnischer Hersteller von Aufliegern, Anhängern und Aufbauten für den Einsatz im Güterkraftverkehr sowie der Landwirtschaft. Das Unternehmen zählt zu den zehn größten Herstellern von unmotorisierten Nutzfahrzeugen weltweit und nimmt unter den Mitbewerbern in Europa den dritten Platz ein, wo es in zahlreichen Ländern Marktführer ist. Zur gleichnamigen Unternehmensgruppe zählen unter anderem die Marken Aberg, Fruehauf, Guillén, Langendorf, Lawrence David und Viberti.

Geschichte

Unternehmerische Anfänge

1989 kam es im Zuge des politischen Umbruchs in Polen zu einer rapiden Liberalisierung der polnischen Wirtschaft. Durch die positive Entwicklung der Industrie und des Dienstleistungssektors entstand eine enorme Nachfrage nach unmotorisierten Nutzfahrzeugen in standardisierten Maßen. In der Folge begannen 1991 die beiden Ingenieure Ryszard Prozner und Krzysztof Tylkowski über ihren bereits 1987 gegründeten Karosseriemeisterbetrieb Protyl gebrauchte Auflieger nach umfangreichen Restaurierungs- und Umbaumaßnahmen auf dem heimischen Markt weiterzuverkaufen.

1996 begann das Unternehmen erstmals mit der Konstruktion eigener Auflieger. Die Produktion wurde im selben Jahr unter der heutigen Marke in eine eigenständige Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt sowie das Produktangebot um verschiedene Anhänger und Aufbauten sukzessive erweitert. Nach dem teilweisen Verkauf des Unternehmens an die beiden Unternehmerbrüder Paweł und Mariusz Szataniak, den Gründern des polnischen Fertiggerichteherstellers Pamapol, erfolgte 2006 die Umfirmierung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft. Seit 2007 wird Wielton an der Warschauer Wertpapierbörse notiert.

Ausbau und globale Expansion

Seit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft hat Wielton weitreichende Investitionen getätigt und die Produktion sowohl automatisiert als auch modernisiert. Die Produktpalette konnte auf rund 70 verschiedene Nutzfahrzeugtypen aufgewertet werden, die den in der Europäischen Union geltenden Sicherheitsnormen entsprechen. Zusätzlich wurde ein dicht gesponnenes Vertriebs- und Servicenetz innerhalb ganz Europas sowie Zentralasiens aufgebaut, das über eigene Tochtergesellschaften und kooperierende Vertragspartner betrieben wird. Wielton arbeitet ausschließlich mit namhaften Zulieferern wie Alcoa, Binotto, BPW, Hyva, Knorr, Marcolin, SAF, SSAB oder Wabco zusammen. Im Zusammenhang mit fest aufgebauten Kippbrücken arbeitet das Unternehmen außerdem in der Regel mit Kraftfahrzeugproduzenten wie Daimler, MAN, Scania sowie Volvo zusammen und stellte eine Zeit lang Fahrgestelle für Mitbewerber wie Acerbi oder Wecon her.

Im Produktionswerk am Unternehmenssitz im polnischen Wieluń beschäftigt Wielton über 1.200 Mitarbeiter, die im durchgehenden Schichtbetrieb unmotorisierte Nutzfahrzeuge für Märkte in 35 Ländern produzieren. Daran angegliedert ist seit 2016 ein von der Europäischen Union gefördertes sowie europaweit bisher nur vom Mitbewerber Schmitz Cargobull betriebenes Entwicklungs- und Diagnosezentrum mit Hydropulsprüfstand und Zeitrafferbelastungsstation. Bereits 2012 wurde im russischen Scheremetjewo ein zusätzliches Montagewerk eröffnet, von dem aus die Märkte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten beliefert werden.

Aufgrund des Bürgerkrieges im Osten der Ukraine und den damit verbundenen Handelskomplikationen, hat das Unternehmen 2014 damit begonnen, sich stärker auf den westeuropäischen Märkten zu positionieren. Daraufhin erfolgte 2015 die Übernahme des italienischen Mitbewerbers Italiana Rimorchi samt den drei bislang eigenständigen Tochtergesellschaften Cardi, Merker und Viberti sowie dem Montagewerk in Pescara. Im selben Jahr wurde die Übernahme des traditionsreichen französischen Marktführers Fruehauf und des Produktionswerkes in Auxerre vollzogen. Während man vor der Übernahme beider Konkurrenten 2015 rund 7.500 Nutzfahrzeuge verkaufen konnte, wurden im Folgejahr mehr als 12.000 Einheiten abgesetzt, womit Wielton unter den zehn größten Herstellern weltweit rangiert. 2017 hat Wielton nach sechsmonatigen Verhandlungen achtzig Prozent des deutschen Mitbewerbers Langendorf samt dessen Tochtergesellschaften und Produktionsstätten in Waltrop übernommen. Der frühere Investor Klaus Strautmann behält zwanzig Prozent des Unternehmens, diese sollen bis 2022 schrittweise an Wielton umgelegt werden. Im September 2018 kaufte Wielton das britische Unternehmen Lawrence David. Durch die Übernahme konnte Wielton seinen jährlichen Absatz auf 20.000 Fahrzeuge erhöhen. Da Lawrence David auch kleine Lieferwagen herstellt, erhält Wielton erstmals Zugang zu dieser Fahrzeuggruppe, die es auch in Europa vermarkten will. Im Dezember 2021 erfolgte wiederum die Übernahme des spanischen Unternehmens Guillén.

Nachdem Wielton bereits seit 2014 über den Vertriebsdienstleister Trans-Serv erfolgreich Nutzfahrzeuge in Gambia und Burkina Faso absetzen konnte, plant es seine Aktivitäten in Westafrika deutlich auszubauen. 2017 wurde in der Elfenbeinküste die Tochtergesellschaft Wielton Africa mit einem Montagewerk in Abidjan gestartet, die Investitionen in Millionenhöhe umfasst. Die an dem Standort gefertigten Auflieger sollen vor allem in den einzelnen Mitgliedsländern der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion vertrieben werden. Insgesamt plant Wielton bis 2020 seine jährliche Produktion auf rund 25.000 Einheiten zu verdoppeln. Hierzu soll am Unternehmenssitz in Wieluń nicht nur die kathodische Tauchlackierung ausgebaut werden, sondern in den kommenden Jahren auch ein zweites Montagewerk in Polen entstehen, für das gegenwärtig ein geeigneter Standort gesucht wird. Neben seiner Position als polnischer Marktführer, vor heimischen Mitbewerbern wie Feber, Pronar oder Zasław, ist Wielton vor allem in der Visegradregion, auf dem Balkan und im Baltikum prominent vertreten. Das Unternehmen zählt neben Melex, Solaris und Ursus zu den bekanntesten bestehenden polnischen Marken innerhalb der Automobilbranche. Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 3,43 Mrd. Złoty, was zum Jahresende 2022 gut 748 Mio. Euro entsprach. Medienberichten zufolge waren Anfang 2024 über 3.000 Menschen in der Gruppe beschäftigt.

Präsenz im deutschsprachigen Raum

Die Marke Wielton wurde in Deutschland erstmals 2005 auf Initiative des Vertriebsdienstleisters Trans-Serv als alleinigem Generalvertreter eingeführt, der seine Aktivität 2014 auch auf Österreich sowie die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens ausdehnte und für alle Dienstleistungen von der Kaufberatung bis zur Produktwartung verantwortlich war. Auf dem deutschen Markt konnte neben einem Absatz mit jährlichen Zuwachsraten im zweistelligen Bereich der Aufbau eines flächendeckenden Servicenetzes erreicht werden. Der Fokus der Handelstätigkeit lag insbesondere auf Hängerzügen und Sattelkippern. In letzterem Produktsegment war Wielton aufgrund der 2015 erreichten Zulassungszahlen zeitweise europaweiter Marktführer vor Mitbewerbern wie Schmitz Cargobull, Schwarzmüller oder Fliegl. 2016 errichtete Trans-Serv in Weilerswist einen offiziellen Stützpunkt für Wielton mit Ausstellungsfläche, Montagehalle, Werkstatt sowie Prüfstand und betreute von dort aus auch Kunden in Liechtenstein, Luxemburg und der Schweiz.

Durch den Erwerb des deutschen Mitbewerbers Langendorf, dessen Portfolio neben Sattelkippern vor allem Tief- und Innenlader umfasst, ging der deutschlandweite Vertrieb der Straßenproduktpalette 2018 zeitweilig auf das in Waltrop ansässige Unternehmen über. Drei Jahre lang vermarktete es die Auflieger und Aufbauten von Wielton unter dem eigenen Label Langendorf Smart. Der Vertrieb der Sattelkipper sowie die Agrarproduktpalette, die unter der eigenständigen Marke Wielton Agro beworben wird und Ballenwagen, Dreiseitenkipper oder Rundmuldenanhänger beinhaltet, erfolgt weiterhin über Trans-Serv in Weilerswist. Zusätzlich hat 2021 den Vertrieb der erweiterten Straßenfahrzeugpalette eine eigene Tochtergesellschaft von Wielton mit Sitz in Trebbin übernommen. Seit 2022 ist für den Vertrieb in Österreich zusätzlich der Vertriebsdienstleister Hochstaffl mit Sitz in Kundl verantwortlich.

Folgen des Krieges in der Ukraine

Bereits nach dem Ausbruch des Konflikts um den Donbas und die Krim begann Wielton sich vermehrt in Westeuropa zu positionieren. Die Ukraine, Belarus und Russland blieben dennoch wichtige Absatzmärkte mit eigenen Tochtergesellschaften und Betriebsstätten.

Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine hat man die Tätigkeit der ukrainischen Tochtergesellschaft mit Sitz in Kiew ausgesetzt. Dort lagernde 30 Auflieger, die für den Verkauf vorgesehen waren, sind aufgrund des Beschusses durch die russischen Streitkräfte unzugänglich. Die ukrainische Belegschaft ist größtenteils nach Polen geflohen und hat von Wielton in Wieluń Unterkünfte zur Verfügung gestellt bekommen. Im Fall der russischen Tochtergesellschaft konnte man vor Inkrafttreten der Sanktionen gegen Russland bereits fertig produzierte Auflieger veräußern und einen Investitionsbetrag in Höhe von umgerechnet 1,7 Millionen Euro rückgewinnen. Das Montagewerk in Scheremetjewo steht gegenwärtig still, auch alle weiteren Aktivitäten in Russland wurden eingestellt. Den entstandenen Schaden beziffert Wielton auf rund 1 Million Euro, wobei nicht abzusehen sei, wie hoch die Folgekosten der entstandenen Lieferengpässe bei Rohmaterialien sein werden.

Wissenswertes

Der Unternehmensname Wielton leitet sich von den polnischen Wörtern für viel (polnisch wiele) und Tonnen (polnisch tony) ab, wobei er klanglich eine Anspielung auf den Unternehmenssitz in Wieluń und das im Logo verwendete Kamel (polnisch wielbłąd) darstellt. Im deutschsprachigen Raum wird der Unternehmensname gelegentlich entgegen der polnischen Lautung ˈvjɛltɔn mit einem geschlossenen und einem unterdrückten Vokal als ˈviltn̩ ausgesprochen.

Zwischen 2010 und 2011 trat das Unternehmen als Hauptsponsor der in der obersten polnischen Volleyballliga spielenden Mannschaft KS Siatkarz Wieluń auf und förderte zeitweise auch die Fußballvereine WKS Wieluń und SSV Weilerswist 1924. Seit 2015 unterstützt Wielton die polytechnischen Universitäten in Warschau, Łódź und Gliwice bei der Entwicklung von Gütertransportsystemen und dem Aufbau entsprechender Start-Ups.

Fahrzeuge von Wielton sind teilweise offiziell oder per Modifikation für die Computerspiele Landwirtschaftssimulator 2013, Pure Farming Simulator 17 und Euro Truck Simulator 2 verfügbar.

Literatur

  • Philipp Bönders: Neues aus Wieluń – Wielton Curtain Master Mega im ausführlichen Test, in KFZ-Anzeiger, Ausg. 22/2020, Jahrg. 73, S. 12–17
  • Folkher Braun: Richtung erste Liga – Wielton im Trailer-Test, in KFZ-Anzeiger, Ausg. 7/2017, Jahrg. 70, S. 38–43
  • Gerhard Grünig: Österreich und Polen können auch Mega – Trailer von Schwarzmüller und Wielton im Test, in Trucker, Ausg. 9/2017, Jahrg. 38, S. 40–42
  • Gregor Soller: Wielton will es wissen – Kipper von Wielton im Technik-Test, in Trucker, Ausg. 2/2016, Jahrg. 37, online verfügbar
  • Philipp Bönders: Wielton – Erfolgreich auf Achse, in Truck & Trailer Welt, Ausg. 8/2023, Jahrg. 1, S. 12–15
  • Dieter Göllner: Wielton – Zuverlässig und zertifiziert, in Truck & Trailer Welt, Ausg. 11/2023, Jahrg. 1, S. 22–23

Weblinks

Commons: Wielton – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kennzahlen der Aktiengesellschaft Wielton im Zeitverlauf in Finanzen vom 27. Februar 2018
  2. Światowy ranking producentów naczep in Samochody Specjalne vom 13. März 2017
  3. Trzecia potęga w Europie w produkcji naczep in Polskie Radio vom 22. Mai 2015
  4. Jetzt marschieren die Kamele aus Polen in Bremspunkt vom 20. Dezember 2013
  5. Auf Draht. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens Wielton in Haldex-Magazin vom 27. Oktober 2013
  6. Andreas Wolf: Wielton: Leichter Dreiachs-Kippsattel. In: eurotransport.de. 25. Februar 2013, abgerufen am 2. März 2024.
  7. Wielton: „Wir können mit westlichen Lösungen konkurrieren“ (Memento vom 11. November 2016 im Internet Archive)
  8. Thomas Hajek wechselt zu Trailerhersteller (Memento vom 4. Februar 2015 im Internet Archive)
  9. Błażej Dowgielski: Wielton reaktywuje rosyjską inwestycję. In: parkiet.com. 26. Februar 2017, abgerufen am 2. März 2024 (polnisch).
  10. Neues Forschungs- und Entwicklungszentrum (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  11. Studien an Anhängern und Aufliegern@1@2Vorlage:Toter Link/www.bd-online.eu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. in Baumaschinendienst vom 30. März 2016
  12. Błażej Dowgielski: Wielton Producent naczep stawia na Rosję. In: parkiet.com. 25. April 2009, abgerufen am 2. März 2024 (polnisch).
  13. Wielton - polska firma z europejskiej czołówki. In: biznes.interia.pl. 26. September 2015, abgerufen am 2. März 2024 (polnisch).
  14. Wielton inwestuje we Francji (Memento vom 12. Oktober 2014 im Internet Archive) (PDF)
  15. Wielton auf Europakurs (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)
  16. Wielton apre in Italia una nuova società di rimorchi in Trasporto Europa vom 19. März 2015
  17. Cardi, Viberti e Merker parte del gruppo Wielton in Camion Supermarket vom 19. August 2015
  18. Wielton steigt bei Fruehauf ein in Transport Online vom 22. Mai 2015
  19. Neuer Vibrationsprüfstand bei Wielton in Transport Online vom 14. März 2016
  20. Wielton kupi spółkę Langendorf z Niemiec in Bankier vom 23. Mai 2017
  21. Polnischer Fahrzeugbauer übernimmt Langendorf in Waltroper Zeitung vom 26. Mai 2017
  22. Luther / Taylor Wessing: Polnischer Investor für Langendorf-Gruppe. In: lto.de. 30. Mai 2017, abgerufen am 2. März 2024.
  23. Wielton kauft Mehrheit an Langendorf (Memento vom 1. September 2017 im Internet Archive)
  24. Lawrence David bought by Polish group Wielton. In: motortransport.co.uk. 20. September 2018, abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
  25. El Grupo Wielton compra el 80% de las acciones del Grupo Guillén. In: diariodetransporte.com. 29. Dezember 2021, abgerufen am 2. März 2024 (spanisch).
  26. Chef de Projet. In: jobafrique.com. Abgerufen am 2. März 2024 (französisch).
  27. Jacek Frączyk: Wielton otwiera montownię w Afryce. In: money.pl. 21. Dezember 2016, abgerufen am 2. März 2024 (polnisch).
  28. PIM: Wielton zapowiada podwojenie biznesu. In: motoryzacja.wnp.pl. 7. April 2017, abgerufen am 2. März 2024 (polnisch).
  29. Wielton: Forschungs- und Entwicklungszentrum in Polen eröffnet. In: allgemeinebauzeitung.de. 7. April 2016, abgerufen am 2. März 2024.
  30. Wielton rusza do Afryki. Sprzeda tam nawet tysiąc naczep rocznie (Memento vom 18. Juni 2015 im Internet Archive)
  31. Sukces firmy Wielton in Bez Kompleksów vom 4. März 2016
  32. Naczepowa potęga (Memento vom 20. Juni 2016 im Internet Archive)
  33. President of Poland celebrates Wielton’s success (Memento vom 22. März 2017 im Internet Archive)
  34. Torsten Paßmann: Wielton Group lädt digital zur Werksbesichtigung nach Polen. In: KFZ-Anzeiger.com. 27. Februar 2024, abgerufen am 2. März 2024.
  35. Die Kamele kommen | VerkehrsRundschau. In: genios.de. 13. Januar 2006, abgerufen am 2. März 2024.
  36. Grafischer Kipper-Konfigurator jetzt auf Deutsch. In: baunetzwerk.biz. 14. April 2015, abgerufen am 2. März 2024.
  37. Wielton. Neue Kraft für Ihren Fuhrpark in IHK Plus vom 2. April 2014
  38. Neuer konischer Dreiachskippsattel von Wielton in Trucker vom 1. Juni 2013
  39. Wielton verstärkt Vertrieb in Nutzfahrzeuge-Management vom 1. Juli 2017
  40. Wielton jetzt mit eigener Deutschland-Niederlassung (Memento vom 12. April 2017 im Internet Archive)
  41. Wielton gründet deutsche Tochter. In: finanzen.net. 15. Februar 2016, abgerufen am 2. März 2024.
  42. Glastransporter im Überblick in Floatliner vom 26. März 2017
  43. Wielton neemt Langendorf over in TTM vom 29. Mai 2017
  44. Langendorf nun mit komplettem Produktprogramm in Galabau vom 13. Februar 2018
  45. Wielton stellt grafischen Kipper-Konfigurator vor in Baumagazin vom 9. April 2015
  46. Volumen und Nutzlast für Bau und Recycling in Baumagazin vom 19. Dezember 2015
  47. Wielton forciert Deutschland-Geschäft in Verkehrsrundschau vom 25. März 2021
  48. Hochstaffl ist neuer Vertriebspartner von Wielton in Eurotransport vom 9. März 2022
  49. Wielton to take over French trailer producer in WBJ vom 27. Juni 2014
  50. Musimy się dostosować do nowej rzeczywistości in Parkiet vom 16. März 2022
  51. Wielton wstrzymuje dostawy swoich produktów do Rosji in Auto Świat vom 10. März 2022
  52. Siatkarze mają nowych sponsorów in Nasze Miasto vom 9. September 2010
  53. Hyperloop. Rusza budowa toru testowego (Memento des Originals vom 19. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/innowacyjnafirma.info in Innowacyjna Firma vom 15. Januar 2016
  54. Modifikationen von Wielton zum Download in Mod Hoster vom 7. April 2014