In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Willy Boesiger untersuchen, mit dem Ziel, seine Bedeutung, Bedeutung und Relevanz in verschiedenen Bereichen zu untersuchen. Von seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft bis hin zu seinem Einfluss in bestimmten Bereichen hat Willy Boesiger die Aufmerksamkeit von Experten und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen auf sich gezogen. Durch eine detaillierte und vielschichtige Analyse werden verschiedene Perspektiven präsentiert, die es den Lesern ermöglichen, die Bedeutung von Willy Boesiger und seine Auswirkungen auf die heutige Welt vollständig zu verstehen. Ziel dieses Artikels ist es, eine umfassende und bereichernde Vision von Willy Boesiger zu vermitteln und relevante und aktuelle Informationen bereitzustellen, die zum Wissen und Verständnis dieses Themas beitragen.
Willy Boesiger (geb. 15. Mai 1904 in Langenthal; gest. 6. Dezember 1990 in Zollikon) war ein Schweizer Architekt und Herausgeber der Publikation von Le Corbusiers Gesamtwerk.
Boesiger studierte nach einer Berufslehre als Bauzeichner bei Hector Egger am Technikum Burgdorf, wo er 1925 diplomierte. Nach Mitarbeit bei Emile Wolf in Strassburg ging er 1927 nach Paris, wo er zunächst bei André Lurçat arbeitete, aber bald ins Büro von Le Corbusier wechselte. Nebenbei plante er bereits in Paris den Neubau der Möbelfabrik seines Vaters in Langenthal, der Bösiger AG, sowie eines standardisierten Doppelwohnhauses neben dem Firmengelände.
Bereits diese frühen Bauten reflektierten mit ihrem Plan libre, dem Dachgarten, den Pilotis, Fensterbändern, und kubischen Formen die Beschäftigung mit Ideen Le Corbusiers, die ihn sein Leben begleiteten. So begann er bereits ab 1929, dessen oeuvre complète herauszugeben, wofür er den Zürcher Verleger Hans Girsberger gewann. Dieses 1965 abgeschlossene und am Ende achtbändige Werk ist eine der Schlüsselpublikationen der Internationalen Moderne geworden. Ab 1951 gab er zudem in drei Bänden das Werk Richard Neutras heraus. Für seine editorischen Leistungen verlieh ihm die ETH Zürich 1980 einen Ehrendoktor.
1930 zog Boesiger nach Zürich, wo er sein Büro eröffnete. 1935 erwarb er dort ein Gebäude am Limmatquai, in dem er in der Folge die jeweils avantgardistisch eingerichteten Café Select, die Galerie 16 und das Studiokino Nord-Süd plante. Ansonsten plante Boesiger vor allem Wohnbauten, überwiegend Einfamilienhäuser (z. B. das Atelier-Wohnhaus von Max Hunziker im Bauhausstil).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Boesiger, Willy |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Architekt |
GEBURTSDATUM | 15. Mai 1904 |
GEBURTSORT | Langenthal |
STERBEDATUM | 6. Dezember 1990 |
STERBEORT | Zollikon |