Im folgenden Artikel wird ausführlich auf das Thema Wimbledon Championships 1914 eingegangen, das heute von großer Relevanz ist. Es werden verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Wimbledon Championships 1914 analysiert, wie etwa sein Ursprung, seine Entwicklung, sein Einfluss auf die aktuelle Gesellschaft sowie mögliche Zukunftsperspektiven. Es werden auch aktuelle Studien und Forschungsergebnisse untersucht, die ein besseres Verständnis von Wimbledon Championships 1914 ermöglichen. Ebenso werden unterschiedliche Meinungen und Standpunkte von Experten zum Thema vorgestellt, um eine vollständige und objektive Analyse des Themas zu bieten. Verpassen Sie nicht diesen interessanten Artikel über Wimbledon Championships 1914!
◄ Wimbledon Championships 1914 ► | |
---|---|
Datum: | 22. Juni – 4. Juli 1914 |
Auflage: | 38. Wimbledon Championships |
Ort: | Worple Road, London |
Belag: | Rasen |
Titelverteidiger | |
Herreneinzel: | Anthony Wilding |
Dameneinzel: | Ethel Thomson Larcombe |
Herrendoppel: | Herbert Roper Barrett Charles P. Dixon |
Damendoppel: | Winifred McNair Dora Boothby |
Mixed: | Hope Crisp Agnes Tuckey |
Sieger | |
Herreneinzel: | Norman Brookes |
Dameneinzel: | Dorothea Douglass-Chambers |
Herrendoppel: | Norman Brookes Anthony Wilding |
Damendoppel: | Elizabeth Ryan Agnes Morton |
Mixed: | Ethel Thomson Larcombe James Parke |
Grand Slams 1914 | |
|
Die 38. Auflage der Wimbledon Championships fand 1914 auf dem Gelände des All England Lawn Tennis and Croquet Club an der Worple Road statt. Es war das letzte Turnier vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Erst 1919 sollten die nächsten Wimbledon Championships veranstaltet werden.
Norman Brookes errang seinen zweiten Titel mit einem Sieg in der Challenge Round über den Vorjahressieger Anthony Wilding.
Dorothea Douglass-Chambers siegte bei den Damen und gewann ihren siebten und letzten Titel.
Norman Brookes und Anthony Wilding gewannen das Herrendoppel-Turnier.
Im Damendoppel konnten sich Elizabeth Ryan und Agnes Morton durchsetzen.
Im Mixed errangen Ethel Thomson Larcombe und James Parke den Titel.