Wirtschafts- und Sozialkommission für Westasien

In der heutigen Welt ist Wirtschafts- und Sozialkommission für Westasien ein Thema, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Ob aufgrund seiner Relevanz in der modernen Gesellschaft, seines Einflusses auf die Populärkultur oder seines Einflusses auf die Geschichte, Wirtschafts- und Sozialkommission für Westasien ist zu einem Thema von allgemeinem Interesse geworden. Im Laufe der Jahre war es Gegenstand von Debatten, Analysen und Diskussionen in allen Bereichen, von der Politik bis zur Wissenschaft. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Wirtschafts- und Sozialkommission für Westasien und seine Rolle in der heutigen Welt untersuchen und einen umfassenden Überblick über seine heutige Bedeutung und Relevanz bieten.

Karte der Mitgliedsstaaten
Karte der Mitgliedstaaten
Mitgliedstaaten
Ägypten
Bahrain
Irak
Jemen
Jordanien
Katar
Kuwait
Libanon
Libyen
Marokko
Oman
Palästinensische Autonomiegebiete
Saudi-Arabien
Sudan
Syrien
Tunesien
Vereinigte Arabische Emirate

Die Wirtschafts- und Sozialkommission für Westasien (engl. Economic and Social Commission for Western Asia, ESCWA oder UN-ESCWA) ist eine der fünf regionalen Kommissionen des Wirtschafts- und Sozialrates der Vereinten Nationen (ECOSOC). Zuständigkeitsgebiet sind die Länder der Arabischen Halbinsel sowie die Nordafrikanischen Länder Ägypten, Sudan, Libyen, Tunesien und Marokko.

Geschichte

Die Kommission hat die Förderung und Entwicklung ihrer 17 Mitgliedsstaaten im sozialen und wirtschaftlichen Bereich zum Ziel. Sie wurde 1973 als Wirtschaftskommission für Westasien (engl. Economic Commission for Western Asia, ECWA bzw. UN-ECWA) gegründet, die Umbenennung erfolgte 1985 und sollte die sozialen Aufgaben der Kommissionen in der Region verdeutlichen. Die UN-ESCWA hat ihren Sitz in Beirut (Libanon) am Khalil-Gibran-Park im Bezirk Zokak el-Blat.

Das Kommissionsgebäude in Beirut

Vorsitzende

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Executive Secretary, Abfragedatum: 25. April 2018.