In der heutigen Welt ist Wirtschaftsausschuss (Deutscher Bundestag) ein Thema, das großes Interesse und Debatten hervorruft. Die Bedeutung von Wirtschaftsausschuss (Deutscher Bundestag) hat in den letzten Jahren zugenommen und sein Einfluss erstreckt sich auf zahlreiche Bereiche der Gesellschaft. Vom wissenschaftlichen bis zum politischen, kulturellen und sozialen Bereich ist Wirtschaftsausschuss (Deutscher Bundestag) zu einem entscheidenden Thema geworden, das niemanden gleichgültig lässt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Wirtschaftsausschuss (Deutscher Bundestag) untersuchen und seine Auswirkungen und Auswirkungen in verschiedenen Bereichen analysieren. Darüber hinaus werden wir uns mit seiner Entwicklung im Laufe der Geschichte und den Zukunftsperspektiven befassen, die es bietet.
Der Wirtschaftsausschuss ist seit seiner Einrichtung im Jahr 2021 während der 20. Legislaturperiode ein ständiger Bundestagsausschuss.
Der Ausschuss ist federführend oder beratend an allen Gesetzentwürfen, Anträgen, Berichten sowie EU-Vorlagen beteiligt, die Wirtschaftspolitik tangieren.
Ein Unterausschuss Regionale Wirtschaftspolitik und ERP-Wirtschaftspläne befasst sich speziell mit dem jährlichen Rahmenplan für die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur und dem ERP-Sondervermögen; er analysiert die Ergebnisse der Förderung.
Die Namensgebung des Ausschusses vor 2013 spiegelt wider, wie sich seine Inhalte und Kompetenzen im Laufe der Jahre gewandelt haben:
Der Ausschuss hat 49 Mitglieder (16 Mitglieder der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 10 Mitglieder der SPD-Fraktion, 6 Mitglieder der AfD-Fraktion, jeweils 5 Mitglieder der FDP-Fraktion, der Linksfraktion und der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen, 1 seit März 2021 parteiloser Abgeordneter). Ausschussvorsitzender ist Klaus Ernst, sein Stellvertreter Matthias Heider.
Die Ausschuss hatte 46 Mitglieder (22 der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 14 der SPD-Fraktion, 5 der Linksfraktion und 5 der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen).