Wissenschaftsprosa

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Wissenschaftsprosa ist eine Literaturgattung.

„Wissenschaftsprosa“ gilt als ungenügende Übersetzung des englischen Terminus science writing.

Während die Fachprosa handwerkliche Kompetenz (zum Beispiel die eines Chirurgen) vermitteln möchte, möchte Wissenschaftsprosa tradiertes theoretisches Wissen vermitteln und sichern. Die ursprünglich von der Literaturwissenschaft abgelehnte Fachprosa richtet sich – nach Jürgen Schiewe – an Laien, Wissenschaftsprosa an Gelehrte.

Gemäß Valentin Groebner intendiert Wissenschaftsprosa Lesbarkeit.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Petra Kuhnau: Widerständiges Werk oder widerständige Forschung. In: Austriaca, Nr. 61, 2005, S. 56.
  2. Brill online: Fachprosa.
  3. Gundolf Keil, Peter Assion: Fachprosaforschung. Acht Vorträge zur mittelalterlichen Artesliteratur. Berlin 1974.
  4. Gundolf Keil: Die „Cirurgia“ Peters von Ulm. Untersuchungen zu einem Denkmal altdeutscher Fachprosa mit kritischer Ausgabe des Textes (= Forschungen zur Geschichte der Stadt Ulm. Band 2). Stadtarchiv, Ulm 1961 (zugleich Philosophische Dissertation Heidelberg 1960).
  5. Jean Haust (Hrsg.): Médicinaire liégeois du XIIIe siècle et médicinaire namurois du XVe (mss. 815 et 2769 de Darmstadt). Brüssel/ Lüttich 1941 (= Académie royale de langue et littérature française de Belgique, textes anciens. Band 4), S. 8.
  6. Gerhard Eis: Mittelalterliche Fachliteratur (= Sammlung Metzler, Realienbücher für Germanisten, Abteilung D: Literaturgeschichte. M 14). 2. Auflage. Stuttgart 1967, S. V.
  7. Joachim Telle: Petrus Hispanus in der altdeutschen Medizinliteratur. Untersuchungen und Texte unter besonderer Berücksichtigung des „Thesaurus pauperum“. 2 Bände. Philosophische Dissertation Heidelberg 1972, S. 1.
  8. Gerhard Eis: Die mittelhochdeutsche Fachprosa als Gegenstand der germanistischen Forschung. In: Forschungen und Fortschritte. Band 24, 1948, S. 82–84.
  9. Jürgen Schiewe: Sprachenwechsel – Funktionswandel – Austausch der Denkstile: Die Universität Freiburg zwischen Latein und Deutsch. Walter de Gruyter, 1996, S. 101–102. ISBN 9783110941029.
  10. Valentin Groebner: Wissenschaftssprache. Eine Gebrauchsanweisung. Konstanz University Press, Konstanz 2012, ISBN 978-3-86253-025-0.