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Wolfgang E. Heinrichs (* 11. Mai 1956 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Historiker und Theologe. Er ist außerplanmäßiger Professor für Neuere Geschichte am historischen Seminar der Bergischen Universität Wuppertal und lehrte bis Sommer 2022 Geschichte und Religion am Freien Christlichen Gymnasium Düsseldorf. Er ist seit 12/22 Mitglied des Schulträgers „Rheinisch-Bergischer Verein Freie Christliche Schulen e.V.“. Außerdem gehört Heinrichs dem erweiterten Vorstand des „Landesverbandes nordrhein-westfälischer Geschichtslehrerinnen und Geschichtslehrer“ an. Seit März 2023 ist er Vorsitzender der Abteilung Wuppertal des Bergischen Geschichtsvereins. Heinrichs ist Pastor im Bund Freier evangelischer Gemeinden und unterrichtet als Lehrbeauftragter an der Theologischen Hochschule des Bundes Freier evangelischer Gemeinde in Ewersbach-Dietzhölztal.
Heinrichs wuchs in Solingen auf. Vom katholischen Glauben konvertierte er zur Freien evangelischen Gemeinde. Er studierte Geschichte an der Bergischen Universität Wuppertal und evangelische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal. Heinrichs promovierte in Geschichte über das Thema Freikirchen als Ausdruck der Moderne, seine Habilitation verfasste er über das Thema Das Judenbild im Protestantismus. Außerdem absolvierte er das theologische Seminar der Freien evangelischen Gemeinden in Ewersbach und wurde – neben seiner Professur – Pastor. Nach Pastorentätigkeiten in Siegen-Weidenau und Calden wurde er im August 1998 nach Wülfrath berufen. Hier blieb er bis August 2009, als er in den Schuldienst wechselte und eine Lehrerstelle an der privaten Ersatzschule Freies Christliches Gymnasium in Düsseldorf übernahm.
In Anerkennung seiner Verdienste um die Theologie und Geschichte der Freien evangelischen Gemeinden wurde ihm am 13. April 2013 der „Neviandt-Preis“ verliehen.
Seine Forschungsschwerpunkte sind die neuere Sozialgeschichte (mit dem Schwerpunkt Kirchengeschichte), die deutsch-jüdische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert, die Geschichte der Freikirchen sowie die Regionalgeschichte. Daraus folgend sind Heinrichs’ Forschungsprojekte die Situation jüdischer Rückkehrer nach dem Zweiten Weltkrieg in Wuppertal, das Evangelische Lexikon für Theologie und Gemeinde, die Freikirchenforschung sowie die Chronik der Stadt Wülfrath.
Heinrichs gehörte dem Beirat der Abteilung Wuppertal des Bergischen Geschichtsvereins an und wurde im März 2023 zu dessen Vorsitzenden gewählt.
Wolfgang Heinrichs verfasste zahlreiche Artikel im Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon (BBKL).
Unterrichtsreihen:
Personendaten | |
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NAME | Heinrichs, Wolfgang E. |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker und Theologe |
GEBURTSDATUM | 11. Mai 1956 |
GEBURTSORT | Gelsenkirchen |