Wurzelbrut

In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Wurzelbrut auf verschiedene Aspekte der heutigen Gesellschaft untersuchen. Von seinem Einfluss auf die Wirtschaft bis hin zu seiner Bedeutung im Gesundheitsbereich hat Wurzelbrut eine grundlegende Rolle bei der Gestaltung unserer heutigen Welt gespielt. Durch eine umfassende Analyse werden wir untersuchen, wie Wurzelbrut unsere Wahrnehmungen, Verhaltensweisen und Entscheidungen sowie ihre Zukunftsprojektion geprägt hat. Mit diesem umfassenden Ansatz wollen wir die Komplexität und den Umfang von Wurzelbrut beleuchten, verschiedenen Perspektiven eine Stimme geben und die Debatte rund um dieses Thema von globaler Resonanz bereichern.

Als Wurzelbrut, Wurzelschosse, Wurzelschösslinge, Wurzelsprosse, Wurzelaustrieb, Wurzelausschlag oder Bodentrieb werden Pflanzentriebe bezeichnet, die aus Wurzelknospen, Adventivknospen an oberflächlich wachsenden Wurzeln, gebildet werden. Das Wachstum von Wurzelsprossen wird meist durch eine Störung im Wuchsstoffhaushalt ausgelöst. Nach einer Verwundung bilden die Hasel, Linden, die Rosskastanie und Ulmen Wurzelbrut, ohne Verwundung die Edelkastanie, die Espe, Erlen, Pappeln der Sektion Populus, Robinie, Speierling und Weiden. Nur eine geringe Neigung zu Wurzelbrut zeigen Berg- und Spitz-Ahorn, Eichen, Gemeine Esche, Rotbuche und Hainbuche. Auch viele Feigensorten bilden willig Wurzelschösslinge, durch die sie sich leicht vermehren lassen. Im Obstbau neigen bestimmte Unterlagen zu Bodentrieben, was aber als störend empfunden wird.

Siehe auch

Literatur

  • Schütt, Schuck, Stimm: Lexikon der Baum- und Straucharten. Nikol, Hamburg 2002, ISBN 3-933203-53-8, S. 569.
  • Gerhard Wagenitz: Wörterbuch der Botanik. Morphologie, Anatomie, Taxonomie, Evolution. 2., erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2008, ISBN 978-3-937872-94-0, S. 351–352.

Weblinks

Commons: Wurzelbrut und Stockausschlag – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Wagenitz: Wörterbuch der Botanik, S. 351–352
  2. Lexikon der Biologie auf spektrum.de
  3. Schütt et al.: Lexikon der Baum- und Straucharten, S. 569