Xoanon

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Xoanon befassen und uns mit seiner Bedeutung in der heutigen Gesellschaft und seiner Relevanz in verschiedenen Bereichen befassen. Xoanon ist zu einem Thema von wachsendem Interesse geworden, da sich seine Auswirkungen auf verschiedene Wissensbereiche und das tägliche Leben erstrecken. Auf diesen Seiten werden wir die Hauptmerkmale von Xoanon sowie seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seinen Einfluss in verschiedenen Kontexten analysieren. Durch einen umfassenden Ansatz werden wir versuchen, einen Panoramablick auf Xoanon zu bieten und seine vielen Facetten und seine heutige Relevanz zu untersuchen.

Urtümliche Kalkfigur, Mittlere Bronzezeit, Zypern, 1900–1800 v. Chr.
(Goulandris Museum für Kykladenkunst, Athen)
Die Artemis von Ephesus
(Eine Kopie aus dem 18. Jahrhundert)

Das Xoanon (altgriechisch ξόανον xóanon, deutsch ‚das Geschnitzte‘) ist eine aus Holz gefertigte menschengestaltige Statue einer bestimmten Gottheit. Sie waren in archaischen, griechischen (auch zyprischen) Tempeln aufgestellt, die zumeist so ausgerichtet waren, dass dieses Allerheiligste von der Sonne beschienen wurde.

Heute wird der Begriff auch für Statuen verwendet, deren Gliedmaße (Gesicht, Hände und Füße) aus Marmor oder Kalk bestehen. Eine Weiterentwicklung stellen die Brettidole und die chryselephantinen Standbilder dar, wie sie vor allem von Phidias bekannt sind.

Literatur