Ya Ya

Menschen waren schon immer neugierig auf Ya Ya. Von der Antike bis heute war Ya Ya Gegenstand von Interesse, Debatten und Erforschung. Ob durch Wissenschaft, Literatur, Kunst oder Geschichte, Ya Ya hat seine Spuren in der Menschheit hinterlassen und war die Inspiration für unzählige Entdeckungen und Kreationen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Ya Ya untersuchen und versuchen, seine Bedeutung in unserer Gesellschaft und Kultur zu beleuchten.

Ya Ya
Lee Dorsey
Veröffentlichung 1961
Länge 2:27
Genre(s) Rhythm & Blues/Soul
Autor(en) Lee Dorsey, Morgan „Bobby“ Robinson, Clarence Lewis
Produzent(en) Allen Toussaint
Label Fury Records
Coverversionen
1970–1973 Ike & Tina Turner
1975 John Lennon
1981 Trio

Ya Ya ist ein Lied von Lee Dorsey, das erstmals im Jahr 1961 veröffentlicht wurde. Es ist im Wesentlichen dem Genre des Rhythm & Blues zuzuordnen, enthält aber auch Elemente des Soul.

Urheberschaft und Aufnahme

Geschrieben wurde Ya Ya von Lee Dorsey, Clarence Lewis und Morgan „Bobby“ Robinson. Der Text, so Robinson, sei von einem Kinderreim inspiriert: Er habe schaukelnde Kinder auf einer Veranda beobachtet und dabei die Zeile „Sittin’ in the la la“ aufgeschnappt. Daraus wurde dann „I’m sitting here la la waiting for my Ya Ya“.

An der Aufnahme des Songs waren beteiligt: 

Produzent war Allen Toussaint, Arrangeur war Harold Battiste.

Veröffentlichungen

Morgan „Bobby“ Robinson veröffentlichte Ya Ya im Jahr 1961 auf seinem Label Fury als Single (B-Seite: Give Me You). In den folgenden Jahren wurde der Song von mehreren Labels wiederveröffentlicht, meist auf Kompilationen.

Charts und Rezeption

Ya Ya erreichte in den Billboard-Single-Charts als höchste Position Platz 7; in den Rhythm-&-Blues-Charts schaffte der Song es bis an die Spitze – Platz 1.

In der Musikdatenbank Allmusic ist über den Song zu lesen: „Was Ya Ya zu einer großartigen Platte macht, ist nicht der Text, sondern Dorseys geschmeidige Stimme, seine spielerische Phrasierung und die brillante Begleitung von Allen Toussaint und Alvin ‚Red‘ Tyler.“ 

Coverversionen und Soundtracks

Ya Ya wurde mehrfach gecovert, unter anderem von diesen Musikern: 

Als Tony Sheridan und die Beat Brothers ihre Version von Ya Ya einspielten, war kein Beatle beteiligt – aber John Lennon scheint den Song sehr gemocht zu haben, er coverte ihn für gleich zwei seiner Soloalben: Walls and Bridges schließt mit einem Ausschnitt des Songs, bei dem Lennons damals elfjähriger Sohn Julian am Schlagzeug zu hören ist. Und auf Rock ’n’ Roll ist Ya Ya in voller Länge zu hören; wurde zudem als Single ausgekoppelt (B-Seite: Be-Bop-A-Lula).

Ya Ya ist als Original- beziehungsweise Coverversion auf mehreren Soundtracks zu hören: 

Weblinks

Musikbeispiele

Einzelnachweise

  1. Lee Dorsey: Ya Ya (Liner Notes)
  2. a b c d originals.be: Ya Ya (Produktions- und Veröffentlichungsdetails mehrerer Versionen) (Memento vom 4. Dezember 2014 im Internet Archive)
  3. a b c d allmusic.com: Ya Ya (Rezension)
  4. a b c poparchives.com.au: Ya Ya (Produktions- und Veröffentlichungsdetails mehrerer Versionen)
  5. discogs.com: Ya Ya (Veröffentlichungsdetails)
  6. whosampled.com: Ya Ya (Cover-Liste)
  7. discogs.com: Ya Ya – John Lennon (Veröffentlichungsdetails)
  8. discogs.com: American Graffiti – Soundtrack (Veröffentlichungsdetails & Tracklist)
  9. discogs.com: Meine Braut, ihr Vater und ich – Soundtrack (Veröffentlichungsdetails und Tracklist)
  10. discogs.com: Underground – Soundtrack (Veröffentlichungsdetails und Tracklist)
  11. discogs.com: The Wanderers – Soundtrack (Veröffentlichungsdetails und Tracklist)