Zeitschrift für Politik

In diesem Artikel befassen wir uns mit Zeitschrift für Politik, einem Thema, das in letzter Zeit großes Interesse geweckt hat. Zeitschrift für Politik ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen, von der Politik über die Wissenschaft bis hin zur Kultur und Gesellschaft im Allgemeinen, Kontroversen und Debatten ausgelöst hat. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Zeitschrift für Politik untersuchen und seine Auswirkungen, seine Relevanz und seine Auswirkungen auf unser tägliches Leben analysieren. Mithilfe eines multidisziplinären Ansatzes werden wir versuchen, Licht in dieses komplexe und faszinierende Thema zu bringen und dabei verschiedene Perspektiven und Ansätze einzubringen, um unser Verständnis von Zeitschrift für Politik zu bereichern.

Zeitschrift für Politik (ZfP)

Beschreibung Fachzeitschrift
Fachgebiet Politikwissenschaft
Sprache Deutsch
Verlag Nomos Verlagsgesellschaft (Deutschland)
Erstausgabe 1907
Erscheinungsweise quartalsweise
Chefredakteur Andreas Vierecke
Herausgeber Maurizio Bach u. a.
Weblink Website der ZfP
ISSN (Print)

Die Zeitschrift für Politik (ZfP), Untertitel Organ der Hochschule für Politik München, wurde 1907 durch Adolf Grabowsky und Richard Schmidt (1862–1944), Professor der Rechte in Freiburg und Leipzig, gegründet und ist die älteste deutschsprachige politikwissenschaftliche Zeitschrift. Neben spezifisch Politikwissenschaftlichem behandelt sie auch Themen aus Nachbardisziplinen; sie fühlt sich keiner politikwissenschaftlichen Schule verbunden.

Geschichte

Sie erscheint seit 2003 vierteljährlich im Nomos-Verlag. Je Nummer kann mindestens 1 Beitrag pro Leser kostenfrei abgerufen werden.

Zwischen 1907 und 2003 wurde sie im Carl Heymanns Verlag herausgegeben. Als Herausgeber firmierte zunächst eine Vereinigung für die Wissenschaft von der Politik. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie herausgegeben von Wilhelm Ziegler, Paul Ritterbusch und Paul Meier-Benneckenstein, dem Präsidenten der ab 1933 linientreuen Deutschen Hochschule für Politik Berlin, mit dem Vermerk: „Herausgegeben vom Deutschen Auslandswissenschaftlichen Institut“ (DAWI). Die letzte Kriegsnummer war ein Dreifachband 1-3/1945 im „35. Jahrgang“. Bis 1953 erschien das Blatt nicht. Ab April 1954 nannte es sich zunächst fortlaufend „NF 1“ usw. (Neue Folge).

In der Zeitschrift finden sich heute unter anderem Beiträge der Autoren Winfried Brugger, Hiltrud Naßmacher, Hermann Lübbe und Ludger Helms.

Struktur

Redaktion

Herausgeberinnen und Herausgeber

Quelle: Zeitschrift für Politik

Wissenschaftlicher Beirat

Literatur

  • Thomas Duve: Die Gründung der Zeitschrift für Politik. Symbol und Symptom für die Entstehung einer Politikwissenschaft um 1900? In: ZfP. 45, 1998, S. 405–426.
  • Gideon Botsch: „Politische Wissenschaft“ im Zweiten Weltkrieg. Die „Deutschen Auslandswissenschaften“ im Einsatz 1940–1945 (= Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart). Mit einem Geleitwort von Peter Steinbach. Schöningh, Paderborn 2006, ISBN 3-506-71358-2.
  • Theo Stammen (Hrsg.): 100 Jahre „Zeitschrift für Politik“. ZfP Sonderband 2. Nomos, Baden-Baden 2008, ISBN 978-3-8329-3336-4.

Weblinks

Wikisource: Zeitschrift für Politik – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. zfp.nomos.de
  2. zfp.nomos.de