In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Zentrum für Regionalgeschichte auf verschiedene Aspekte des Alltags untersuchen. Von seinem Einfluss auf die Populärkultur bis hin zu seiner Relevanz in der Geschichte hat Zentrum für Regionalgeschichte in verschiedenen Bereichen seine Spuren hinterlassen. Wir werden analysieren, wie Zentrum für Regionalgeschichte die Art und Weise geprägt hat, wie wir mit der Welt um uns herum umgehen, und welche Rolle es in der Entwicklung der Gesellschaft spielt. Durch eine detaillierte Analyse werden wir versuchen, die Bedeutung von Zentrum für Regionalgeschichte besser zu verstehen und wie sie ein Vorher und Nachher in unserer Wahrnehmung der Realität geprägt hat. Ziel dieses Artikels ist es, einen breiten und vielfältigen Blick auf Zentrum für Regionalgeschichte zu bieten und verschiedene Perspektiven und mögliche Auswirkungen auf die Zukunft anzusprechen.
Zentrum für Regionalgeschichte Centro di storia regionale Centre for Regional History – ZefüR / CeStor – | |
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Träger: | Autonome Provinz Bozen – Südtirol |
Standort der Einrichtung: | Brixen |
Art der Forschung: | Historische Forschung |
Fachgebiete: | Regionalgeschichte, Frühneuzeitgeschichte, Gender Studies und Zeitgeschichte |
Leitung: | Oswald Überegger, Direktor |
Mitarbeiter: | 5 |
Das Zentrum für Regionalgeschichte (ZefüR) ist eine geschichtswissenschaftliche und zeitgeschichtliche Forschungsstätte. Es wurde von 2013 bis 2023 von der Freien Universität Bozen getragen und ist seitdem den Südtiroler Landesmuseen angegliedert. Es steht unter der Leitung des Historiker Oswald Überegger. Das Zentrum hat frühneuzeitliche, zeithistorische, geschlechtergeschichtliche und regionalhistorische Forschungsschwerpunkte. Die Forschungsfelder werden neben dem Vorstand von drei weiteren Fachwissenschaftlern sowie fallweise von externen Projektmitarbeiten bearbeitet.
Die Gründung des Instituts wurde maßgeblich von der interdisziplinär agierenden Arbeitsgruppe Geschichte und Region/Storia e regione in Bozen unterstützt. Kooperationen bestehen mit dem Südtiroler Landesarchiv und der Universität Innsbruck.