Heutzutage ist 1742 ein Thema, das in der Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Seit seiner Entstehung hat es aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens das Interesse von Fachleuten, Wissenschaftlern und der breiten Öffentlichkeit geweckt. Sein Einfluss hat sich auf der ganzen Welt ausgebreitet und zu Debatten, Überlegungen und Aktionen geführt, die darauf abzielen, seinen Umfang und seine Folgen zu verstehen. In diesem Artikel werden wir 1742 eingehend untersuchen und seine Ursprünge, Entwicklung und die Auswirkungen untersuchen, die es heute darstellt. Durch detaillierte Analysen werden wir versuchen, Licht ins Dunkel dieses Themas zu bringen und eine kritische Perspektive zu bieten, die es unseren Lesern ermöglicht, seine Bedeutung und seine Beziehung zur Welt um uns herum zu verstehen.
Österreich sendet seine freigewordenen Truppen daraufhin im Österreichischen Erbfolgekrieg gegen das bayerisch-französische Heer in Böhmen. Im August belagern sie Prag.
In Italien öffnet sich ein neuer Kriegsschauplatz: Spanien versucht sein Territorium auf Kosten Österreichs von Neapel aus zu erweitern. Doch ein österreichisch-sardinisches Heer erobert Modena und Mirandola und dringt bis Mittelitalien vor, nachdem sich Neapel, bedroht durch eine britische Flotte, für neutral erklärt hat. Im September dringt ein weiteres spanisches Heer durch Frankreich kommend gegen Nizza vor, muss sich aber vor dem Wintereinbruch wieder nach Savoyen zurückziehen.
29. Januar: Die im Vorjahr zu grausamen Todesstrafen verurteilten Gegner der neuen Zarin Elisabeth, unter ihnen der ehemalige Kriegsminister Burkhard Christoph von Münnich und Außenminister Heinrich Johann Friedrich Ostermann, erfahren auf dem Richtplatz von ihrer Begnadigung und werden anschließend in die lebenslange Verbannung geschickt. Die Volksmenge ist mit der Begnadigung der Staatsfeinde nicht einverstanden: Es kommt zu einem Tumult, der mit Waffengewalt niedergeschlagen werden muss.
6. Mai: Elisabeth wird in Moskau zur Kaiserin gekrönt. Sie setzt sich die Krone selbst aufs Haupt, was zuvor kein russisches Staatsoberhaupt gewagt hat, und schwört, kein Todesurteil mehr zu unterzeichnen.
18. November: Kaiserin Elisabeth ernennt Peter, den Sohn ihrer verstorbenen Schwester Anna Petrowna, zu ihrem Nachfolger.
War of Jenkins’ Ear
5. März: Ein Versuch der Briten, mit frischen Truppen aus Übersee Panama anzugreifen, scheitert.
Juli: Ein Gegenangriff der Spanier auf Georgia scheitert.
Mit der Auflösung des britischen Expeditionskorps gilt der 1738 begonnene War of Jenkins’ Ear als beendet, auch wenn eine Lösung des Georgia-Konflikts erst 1748 erfolgt.
13. April: Georg Friedrich Händels im Vorjahr entstandenes Oratorium Messiah wird bei seiner Uraufführung in Dublin enthusiastisch aufgenommen. Im Anschluss kehrt Händel nach London zurück, wo die Etablierung des Werkes ungleich schwieriger ist.
25. September: Eine Verordnung Ludwigs XV. regelt in Frankreich das Briefgeheimnis. Postbeamten, welche Briefe und Pakete aufbrechen und sich darin enthaltene Gegenstände aneignen, droht die Todesstrafe.
20. Februar: James Gandon, britischer Architekt und Kupferstecher in Dublin († 1823)
28. Februar: Johann Sebastian von Clais, deutsch-schweizerischer Uhrmacher, Erfinder und Unternehmer, königlich bayerischer wirklicher geheimer Hofkammerrat, Salinenoberkommissar und Bergwerksdirektor († 1809)
05. März: John Parish, Hamburger Kaufmann († 1829)
25. Dezember: Charlotte von Stein, Hofdame der Herzogin Anna Amalia und enge Vertraute von Herzogin Luise von Sachsen-Weimar-Eisenach, enge Freundin von Johann Wolfgang von Goethe, Johann Gottfried von Herders Familie und Friedrich von Schiller († 1827)
26. Dezember: Ignaz von Born, österreichischer Mineraloge, Malakologe und Geologe († 1791)
27. Dezember (getauft): Maria Carolina Benda, Sängerin, Pianistin, Komponistin und Kammersängerin am Hof der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach († 1827)
Genaues Geburtsdatum unbekannt
Aga Mohammed Khan, Schah von Persien, Begründer der Kadscharen-Dynastie († 1797)
Antonio Amar y Borbón, spanischer Offizier und Kolonialverwalter, Vizekönig von Neugranada († 1826)
15. Januar: Diana Beauclerk, Duchess of St Albans, Oberhofmeisterin und enge Vertraute von Caroline von Brandenburg-Ansbach, Princess of Wales und Königin von Großbritannien und Irland sowie Kurfürstin von Hannover (* um 1679)
25. Januar: Edmond Halley, britischer Astronom, Mathematiker, Kartograph, Geophysiker und Meteorologe (* 1656)
14. Mai: Friedrich Christian von Fürstenberg, Präsident des geheimen Rates des Fürstbistums Paderborn und kurkölnischer Kabinetts- und Konferenzminister (* 1700)
14. Mai: Dominique Varlet, römisch-katholischer Titularbischof von Askalon, Mitbegründer der Alt-Katholischen Kirche der Niederlande (* 1678)
21. Mai: Lars Roberg, schwedischer Mediziner (* 1664)
24. Mai: Pylyp Orlyk, Führer der Saporoscher Kosaken (* 1672)
02. Juni: Giuseppe Appiani, italienischer Sänger, Altkastrat (* 1712)