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27. Juni: Um mit der jüngeren Linie der Nachkommen des Dynastiegründers Heinrich I. einen Ausgleich zu schaffen, schenkt Otto II. seinem Cousin, Herzog Heinrich dem Zänker von Bayern, die ottonische Königsburg Bamberg und den Ort Stegaurach mit allem Zubehör. Dennoch versucht Heinrich in Bayern die ihm von Otto I. eingeräumte königsgleiche Stellung zu intensivieren und seinen Einfluss auf Schwaben auszuweiten. Nach dem Tod des Bischofs Ulrich von Augsburg am 4. Juli ist Abt Werner von Fulda, ein Vertrauter von Otto I. und wichtiger Berater Ottos II., als Nachfolger vorgesehen. Doch betreiben Heinrich der Zänker und sein Schwager Burchard III. von Schwaben ohne Rücksprache mit Otto und unter Täuschung des Domkapitels die Erhebung von Heinrichs gleichnamigem Vetter zum neuen Augsburger Bischof. Dieser Wahl stimmt Otto II. nachträglich zu. Am 22. September wird der neue Bischof Heinrich in Bothfeld investiert.
11. oder 12. November: Nach dem Tod Burchards von Schwaben sieht sich dessen Witwe Hadwig als Erbin der Herzogsgewalt. Doch Otto setzt sich über ihre Ansprüche hinweg und bestimmt seinen Neffen Otto zum Nachfolger.
Die Schlacht von Tourtour bringt den entscheidenden Sieg des Grafen Wilhelm I. von Provence über die Sarazenen. Die Sarazenen werden durch ihre Niederlage endgültig aus Südfrankreich vertrieben, und Wilhelm I. erwirbt sich durch seinen Sieg den Beinamen der Befreier und den Titel eines Pater patriae.
Der fatimidische Kalif Abu Tamin al-Muizz lässt die zunächst als al-Mansuriyya („die Siegreiche“) erbaute neue Residenzstadt in Ägypten bei einem Besuch der Stadt in al-Qahira („die Starke“) umbenennen. Das wird der bis heute gültige Name für die Stadt Kairo.
19. Januar: Benedikt VI. wird als Nachfolger des im Vorjahr verstorbenen Johannes XIII. zum Papst gewählt. Als Kandidat Kaiser Ottos I. hat er die römische Patrizierfamilie der Crescentier unter ihrem Oberhaupt Crescentius de Theodora gegen sich.