Das Thema von Asbach (Obrigheim) ist ein Thema, das in der gesamten Menschheitsgeschichte präsent war. Seit der Antike ist Asbach (Obrigheim) eine Quelle des Studiums, der Diskussion und der Reflexion. Seine Bedeutung überschreitet kulturelle, generationsbezogene und geografische Grenzen und umfasst so unterschiedliche Aspekte wie Philosophie, Wissenschaft, Politik, Kunst und Alltag. Im Laufe der Jahrhunderte wurde Asbach (Obrigheim) mehrfach interpretiert und hat je nach Kontext, in den es eingebettet ist, unterschiedliche Bedeutungen erhalten. In diesem Artikel tauchen wir in das faszinierende Universum von Asbach (Obrigheim) ein und erkunden seine verschiedenen Facetten und seine heutige Relevanz.
Asbach Gemeinde Obrigheim
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Koordinaten: | 49° 21′ N, 9° 1′ O | |
Höhe: | 224 m | |
Fläche: | 6,07 km² | |
Einwohner: | 822 (1. Jan. 2018) | |
Bevölkerungsdichte: | 136 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1973 | |
Lage von Asbach in Baden-Württemberg | ||
Ortsmitte von Asbach
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Asbach ist ein Dorf im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg, das seit 1973 zu Obrigheim gehört.
Asbach liegt etwa sieben Kilometer westlich von Obrigheim am Übergang von Kraichgau zu Kleinem Odenwald auf etwa 224 m ü. NN in der Talmulde und auf den flachen Hängen des Schwarzbach-Zuflusses Asbach.
Asbach wurde urkundlich erstmals im Jahr 1100 erwähnt. Im Gewann Burggärten, wo sich heute Schrebergärten befinden, befand sich die Burg Asbach.
Im 14. Jahrhundert hatte das Adelsgeschlecht derer von Obrigheim den Ort als speyerisches Lehen inne. Asbach kam 1380 unter kurpfälzische Landeshoheit und wurde vom Amt Obrigheim verwaltet. 1803 kam der Ort an Baden.
Am 1. Januar 1973 wurde Asbach durch die Gebietsreform in Baden-Württemberg nach Obrigheim eingemeindet.
Am 14. September 1944 wurde in Asbach mit dem Bau des Lagers Asbach begonnen, einem Unterkommando des Konzentrationslagers Neckarelz. Anfangs 60, später bis zu 150 Häftlinge aus den Lagern Neckargerach und Neckarelz sollten 32 Baracken für bis zu 1500 Ostarbeiter errichten. Diese waren im Stollen Goldfisch im nahegelegenen Obrigheim zum Bau von Flugzeugmotoren für das aus Genshagen ins Neckartal verlegte Werk der Daimler-Benz-Motoren GmbH (Tarnname: Goldfisch GmbH) eingesetzt. Der Bau des Lagers Asbach verzögerte sich jedoch und konnte nicht beendet werden. Am 20. März 1945 wurde es aufgelöst und die Insassen nach Neckarelz zurückbeordert.
1939 wurden 609 Einwohner gezählt, Ende 1945 waren es 660. 2013 lebten 849 Menschen in Asbach. 2018 waren es nur noch 822.