Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Avgolemono, das im Laufe der Geschichte in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Interesse und Forschung war. Von seinen Anfängen bis heute war Avgolemono Gegenstand von Debatten, Forschungen und Kontroversen und ist damit ein grundlegender Bezugspunkt für das Verständnis verschiedener Aspekte des menschlichen Lebens. Durch eine detaillierte und gründliche Analyse werden die Implikationen und Bedeutungen von Avgolemono sowie seine Relevanz im aktuellen Kontext untersucht. Ebenso werden unterschiedliche Perspektiven und Ansätze analysiert, die Licht auf dieses breite und vielfältige Thema werfen. Daher werden wir versuchen, eine vollständige und bereichernde Vision anzubieten, die zum Wissen und Verständnis von Avgolemono in all seinen Dimensionen beiträgt.

Avgolemono (griechisch Αυγολέμονο Avgolémono, deutsch ‚Ei-Zitronen-Soße‘, wörtlich ‚Ei-Zitrone‘) ist der griechische Name einer charakteristischen Soße aus dem Osten des Mittelmeerraums. Auf Arabisch heißt die Soße Tarbiya und auf Türkisch Terbiye, was wörtlich Behandlung bzw. Verbesserung bedeutet.
Avgolémono wird als Soße für Fisch, Lamm oder Gemüse (insbesondere Artischocke), aber auch zum geschmacklichen Abrunden verschiedener Aufläufe und Suppen verwendet. Suppen werden durch die Zugabe von Avgolémono auch eingedickt.
Um Avgolémono herzustellen, wird rohes Ei (oder auch nur Dotter) mit Zitronensaft verquirlt, dann heiße Kochflüssigkeit (z. B. Fischbrühe) in die Mischung geschlagen.[1]
In der nordgriechischen Region Makedonien gehören „Sarmades“ (Σαρμάδες, Plural von Sarmas σαρμάς) zum festlichen Weihnachtsessen, Kohlrouladen gefüllt mit gehacktem, nicht gemahlenem Schweinefleisch und Avgolémono.[2] Die thessalische Variante „Lachanodolmades“ (Λαχανοντολμάδες) mit einer Füllung aus Rinder- und Schweinehackfleisch sowie Reis wird ebenfalls mit Avgolémono serviert.[3]