Bahnstrecke Bari–Taranto

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Bari–Taranto
Streckennummer (RFI):136
Kursbuchstrecke (IT):90
Streckenlänge:112,1 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:3 kV =
Höchstgeschwindigkeit:150 km/h
Zweigleisigkeit:Bitetto–Taranto
von Lecce
von Martina Franca
0,000 Bari Centrale
nach Foggia
von Bari Centrale FAL
Bari Scalo
1,7 Bari Policlinico
von Bari Parco Nord
3,910 Bari Sant’Andrea
Bari Zona Industriale FAL
Modugno FAL
8,926 Modugno Città
nach Altamura
Neutrassierung geplant
10,323 Modugno
14,932 Bitetto-Palo del Colle
Neutrassierung 1994
von Bari
21,2
19,035
Grumo Appula
nach Altamura
26,176 Sannicandro di Bari
30,1 Sannicandro di Bari
37,399
40,309
Acquaviva delle Fonti 299 m
von Rocchetta Sant’Antonio
53,000 Gioia del Colle 355 m
57,1 Caputo
Santa Croce (3424 m)
Neutrassierung 1997
61,9 Coratini 316 m
64,599 P.M. Grottalupara
66,5 San Basilio-Mottola 265 m
Madonna del Carmine (4036 m)
77,1 Castellaneta Città 233 m
78,1 Castellaneta 222 m
San Francesco (1068 m)
73,529 Castellaneta
Brücke von Castellaneta, Gravina Grande di Castellaneta
78,725
85,1
Palagianello 131 m
85,693
92,923
Palagiano-Mottola
97,090 Massafra
106,487 Bellavista
nach Francavilla Fontana
nach Reggio di Calabria
110,613 Bivio/P.C. Metaponto von Reggio di Calabria
112,055 P.M. San Nicola
114,529 Taranto
nach Martina Franca
nach Brindisi

Die Bahnstrecke Bari–Taranto ist eine Eisenbahnstrecke der Ferrovie dello Stato Italiane (FS) in Apulien.

Streckenbeschreibung

Die Strecke ist 112,1 km lang, elektrifiziert und bis auf den Abschnitt zwischen Bari und dem Bahnhof Bitetto-Palo del Colle (14,9 km) zweigleisig ausgebaut.

Markantestes Ingenieurbauwerk der Strecke ist die Eisenbahnbrücke von Castellaneta über die Gravina Grande di Castellaneta, eine Schlucht südöstlich der Stadt Castellaneta.

Geschichte

Die Strecke wurde mit dem Gesetz Nr. 763 vom 21. August 1862 an Graf Pietro Bastogi konzessioniert. Errichtet wurde sie durch die Strade Ferrate Meridiolani. Sie wurde in zwei Abschnitten eröffnet: am 1. Juni 1865 von Bari nach Gioia del Colle; ab dem 15. September 1868 war sie durchgehend befahrbar. Als die großen Bahngesellschaften in Italien 1905 verstaatlicht und in der FS zusammengefasst wurden, umfasste das auch die Strecke Bari–Taranto.

Seit 1991 plante die FS eine Kapazitätsausweitung. Die Strecke war zwar inzwischen elektrifiziert, aber immer noch eingleisig und die Trassenführung mit engen Kurven und flachen Steigungen betrieblich noch weitgehend auf dem Stand der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sie wurde deshalb weitgehend zweigleisig ausgebaut, abschnittsweise neu trassiert und dabei um 12,3 km gekürzt. Die Ausbaustrecke ging 1997 in Betrieb.

Planungen

Zwischen dem Haltepunkt Modugno Cittá und dem Bahnhof Bitetto-Palo del Colle soll die Strecke unter Wegfall des nur noch als Betriebsbahnhof genutzten ehemaligen Personenbahnhofs von Modugno begradigt werden.

Quellen

  • I Ponti die Castellaneta = Ausstellungsbeschriftung im Eisenbahnmuseum von Apulien.
  • Rete Ferroviaria Italiana. Fascicolo linea 136.
  • Eisenbahnatlas Italien und Slowenien / Atlante ferroviario d’Italia e Slovenia. Schweers + Wall 2010. ISBN 978-3-89494-129-1, S. 86.

Weblinks

Commons: Bahnstrecke Bari–Taranto – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Eisenbahnatlas, S. 86
  2. L. 21 agosto 1862, n. 763, concedente al conte Bastogi la costruzione e l'esercizio di ferrovie nelle Provincie Meridionali e nella Lombardia
  3. a b I Ponti
  4. Prospetto cronologico dei tratti di ferrovia aperti all'esercizio dal 1839 al 31 dicembre 1926
  5. Eisenbahnatlas, S. 81, 86
  6. Eisenbahnatlas, S. 81