In der heutigen Welt hat Bayrisch-Polka eine ungewöhnliche Bedeutung erlangt, die sich auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft ausgewirkt hat. Seit seiner Entstehung hat Bayrisch-Polka Debatten, Kontroversen und bedeutende Veränderungen in verschiedenen Bereichen ausgelöst, von der Kultur bis zur Wirtschaft. Sein Einfluss hat sich weltweit ausgeweitet und die Aufmerksamkeit von Fachleuten, Forschern und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Bayrisch-Polka auf die heutige Gesellschaft untersuchen, ihre Auswirkungen analysieren und über ihre Rolle in der modernen Welt nachdenken.
Bayrisch-Polka | |
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Art: | Paartanz, Volkstanz |
Musik: | Volksmusik |
Taktart: | 2/4-Takt |
Tempo: | 40 TPM |
Herkunft: | Deutschland, Österreich |
Entstehungszeit: | nach 1850 |
Liste von Tänzen |
Die Bayrisch-Polka ist ein deutscher bzw. österreichischer Volkstanz. Sie ähnelt der Polka und ist verwandt mit dem Schottisch und dem Rheinländer.
In Bayern wird angenommen, die Namen Bayrisch-Polka, Boarischer, Polka Bairisch und ähnliche beziehen sich auf das eigene Land. In Österreich wird eher angenommen, es handle sich um die Verballhornung von Bäurisch, Bauernpolka oder Bauerntanz. Hinweis darauf sind etwa Aufzeichnungen aus dem oberösterreichischen Mühlviertel mit dem Namen Bäurisch Polca.
Sie ist ein in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstandener geselliger Paartanz im 2/4-Takt.
Man unterscheidet neben vielen anderen Varianten zwei Hauptformen:
Es gibt etliche verschiedene Tanzformen. Hier wird der Österreichische Grundtanz „Bayrisch-Polka“ beschrieben.
Ausgangsstellung im Flankenkreis nebeneinander, Tänzer innen, ohne Fassung.
Auch hier gibt es etliche verschiedene Tanzformen. Beschrieben wird der „Lunzer Boarisch“:
Ausgangsstellung: Tänzer und Tänzerin halten einander in Gegenüberstellung an beiden Händen.
1. Takt: Tänzer einen Schritt links seitwärts und rechtes Bein vor dem linken kreuzen. Tänzerin dasselbe in der Richtung des Tänzers.
2. Takt: Tänzer und Tänzerin dasselbe in entgegengesetzter Richtung
3.–4. Takt: Tänzer löst seine Linke von der Rechten der Tänzerin und dreht diese mit seiner erhobenen Rechten rasch zweimal rechts herum. Dann greift er mit seiner Linken unter ihrem ausgestreckten linken Arm durch nach der in ihrem Kreuz liegenden Rechten der Tänzerin.
5.–6. Takt: Tänzer und Tänzerin schreiten in dieser Fassung mit vier Schritten einmal um ihre gemeinsame Achse: Fassung lösen und einander zuwenden.
7. Takt: Beide Klatschen je einmal auf die Oberschenkel, in die eigenen Hände und wiederholen dieses Klatschen.
8. Takt: Dreimaliges Klatschen in die in Brusthöhe erhobenen Hände des Gegenübers