Berlinale Kamera

In der heutigen Welt ist Berlinale Kamera immer relevanter geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seines Einflusses auf die Populärkultur oder seiner Bedeutung in der Wissenschaft: Berlinale Kamera ist zu einem interessanten Thema für Menschen jeden Alters und jeder Berufsgruppe geworden. Seit seiner Einführung hat Berlinale Kamera leidenschaftliche Debatten ausgelöst und war Gegenstand intensiver Studien und Forschungen. Ohne Zweifel ist Berlinale Kamera ein vielschichtiges Thema, das ein breites Spektrum an Aspekten abdeckt und das es verdient, eingehend untersucht zu werden, um seinen wahren Umfang und seine Bedeutung in der heutigen Welt zu verstehen.

Preisträgerin 2023: Kamerafrau Caroline Champetier mit der erhaltenen Berlinale Kamera

Die Berlinale Kamera ist eine Auszeichnung, die seit 1986 jedes Jahr im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin vergeben wird. Das Festival ehrt damit filmschaffende Personen und Institutionen, denen es sich besonders verbunden fühlt. Es werden nur Personen und Institutionen ausgezeichnet, die nicht mit einem Film im aktuellen Wettbewerb vertreten sind. Auf einem Festival erhalten meist mehrere Personen und Institutionen diesen Preis.

Stifter der Berlinale Kamera war bis 2003 der Juwelier David Goldberg aus Berlin. Das Atelier Georg Hornemann aus Düsseldorf stiftete den Preis im Anschluss von 2004 bis 2013. Hornemann war es auch, der die Trophäe für die Berlinale 2008 neu entworfen hat. Sie ist eine Miniatur einer realen Filmkamera und besteht aus 128 einzelnen Silber- und Titanteilen, von denen viele beweglich sind.

Preisträger

Einzelnachweise

  1. Berlinale-Kamera. In: berlinale.de (abgerufen am 19. Juni 2021).
  2. Berlinale Kamera 2023: Ehrung für Caroline Champetier. In: berlinale.de. 31. Januar 2023, abgerufen am 1. Februar 2023.
  3. Berlinale zeichnet deutschen Regisseur Edgar Reitz aus. In: Der Spiegel datum=2024-01-12. Abgerufen am 12. Januar 2024.