Bernina-Alpen

In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Bernina-Alpen im Detail erkunden. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir uns mit der Geschichte, Entwicklung und den verschiedenen Facetten von Bernina-Alpen befassen. Anhand verschiedener Ansätze und Perspektiven werden wir seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen sowie seinen Einfluss auf die heutige Gesellschaft und Kultur analysieren. Um eine umfassende und vollständige Vision zu bieten, werden wir sowohl historische als auch aktuelle Aspekte ansprechen und dem Leser einen umfassenden Überblick über Bernina-Alpen und seine Relevanz im aktuellen Kontext bieten.

Bernina-Alpen
Monte Disgrazia von Norden (Val Sissone)
Monte Disgrazia von Norden (Val Sissone)

Monte Disgrazia von Norden (Val Sissone)

Höchster Gipfel Piz Bernina (4048 m ü. M.)
Lage Engadin, Graubünden, Schweiz / Veltlin, Provinz Sondrio, Italien
Einteilung nach AVE: 66
Koordinaten, (CH) 46° 20′ N, 9° 46′ O (778927 / 134285)Koordinaten: 46° 20′ N, 9° 46′ O; CH1903: 778927 / 134285
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Die Bernina-Alpen sind eine Gebirgsgruppe im Westen der zentralen Ostalpen beiderseits der Grenze zwischen Italien und der Schweiz im Kanton Graubünden sowie in der Provinz Sondrio. Ihr höchster Berg, der 4048 m hohe Piz Bernina, ist der einzige Viertausender der Ostalpen.

Lage und Grösse

Die Bernina-Alpen werden umgrenzt (im Uhrzeigersinn ab Nord) von Berninabach, Berninapass, Acqua da Pila, Poschiavino, Adda, Comer See, Mera, Malojapass sowie Inn und bedecken eine Fläche von 1470 km² bei einem Umfang von 181 km. Am Ufer des Comer Sees befindet sich ihr niedrigster Punkt auf 199 m s.l.m., womit sich eine Differenz zum höchsten von 3850 m ergibt.

Gruppen-Einteilung

Die Bernina-Alpen werden folgendermassen unterteilt:

Berninagruppe

Die Berninagruppe östlich des zentral im Hauptkamm liegenden Murettopasses umfasst die höchsten Berge der Bernina-Alpen.

Südliches Bergell – Monte Disgrazia

Westlich des Murettopasses befindet sich die Gebirgsgruppe Südliches Bergell – Monte Disgrazia. Sie wird auch als Masino-Bergell-Gruppe oder Val-Masino-Gruppe bezeichnet.

Bedeutende Berge

Die Berge der Berninagruppe (Ostteil der Bernina-Alpen) werden dort aufgeführt.

Schutzhütten

Im gesamten Bereich liegen folgende alpine Hütten:

Hinweis

Zur Geologie und zu Gletschern wird auf den Artikel Berninagruppe verwiesen.

Galerie

Bilder der Berninagruppe (Ostteil der Bernina-Alpen) werden dort gezeigt.

Weblinks

Commons: Westliche Bernina-Alpen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Östliche Bernina-Alpen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ernst Höhne: Knaurs Lexikon für Bergfreunde / Die Alpen zwischen Allgäu und Gardasee. Droemer Knaur, München 1986, ISBN 3-426-26224-X, S. 51 f.
  2. Ruedi Meier, Peter Alig: Alpinführer Bündner Alpen 4. Südliches Bergell - Disgrazia. 6. Auflage. Weber Verlag, Thun / Gwatt 2006, ISBN 978-3-85902-252-2.
  3. Verkürzt wird sie auch nur «Bergell» genannt (Darstellung im Bergalbum nach Alpenvereinseinteilung der Ostalpen), was aber missverständlich ist, da so das nördlich liegende Tal (italienisch: Val Bregaglia) heisst. Auch der Begriff «Bergeller Alpen» kann missverstanden werden, da das Val Bregaglia auch Berge auf seiner Nordseite besitzt; diese gehören nicht zu den Bernina-Alpen. (Bernina-Alpen auf deine-Berge.de. Abgerufen am 4. September 2023.)