Im folgenden Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Bundesanstalt für Straßenwesen befassen, über das viel gesprochen wurde, dessen wahre Tiefe jedoch möglicherweise nicht bekannt ist. Bundesanstalt für Straßenwesen ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Experten und Hobbyisten gleichermaßen auf sich gezogen hat und in verschiedenen Kreisen ausführlich diskutiert wird. Von seinen Anfängen bis zu seiner Relevanz in der modernen Gesellschaft war Bundesanstalt für Straßenwesen Gegenstand von Debatten und Analysen. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten rund um Bundesanstalt für Straßenwesen befassen, von seinen Auswirkungen auf die Populärkultur bis hin zu seinem Einfluss auf Politik und Wirtschaft. Darüber hinaus werden wir untersuchen, wie sich Bundesanstalt für Straßenwesen im Laufe der Zeit entwickelt hat und wie seine Zukunftsaussichten aussehen.
Bundesanstalt für Straßenwesen | |
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Staatliche Ebene | Bund |
Stellung | Technisch-wissenschaftliche Einrichtung des Bundes |
Rechtsform | Nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts |
Aufsichtsbehörde | Bundesministerium für Digitales und Verkehr |
Gründung | 1951 |
Hauptsitz | Bergisch Gladbach |
Behördenleitung | Markus Oeser |
Bedienstete | ca. 380 zzgl. über 20 Auszubildende |
Haushaltsvolumen | 47,1 Mio. EUR (2022) |
Netzauftritt | bast.de |
Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) ist ein technisch-wissenschaftliches Forschungsinstitut des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) mit Sitz im Stadtteil Frankenforst von Bergisch Gladbach. Rund 400 Mitarbeiter sind dort beschäftigt.
Das Aufgabenspektrum im Umfeld des Straßenwesens reichen von der Beantwortung kurzfristiger Anfragen bis hin zur Koordinierung und Durchführung mehrjähriger Forschungsprojekte. Ein Schwerpunkt der Aufgaben ist die Mitwirkung an der Ausarbeitung von Vorschriften und Normen auf allen Gebieten des Straßenwesens.
Die BASt arbeitet mit verschiedenen Partnern zusammen, unter anderem mit der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Hochschulen, dem Deutschen Institut für Normung, dem Deutschen Institut für Bautechnik, dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat, den für Straßenbau und Straßenverkehr zuständigen Behörden der Länder, Verbänden und der einschlägigen Industrie.
Weiterhin berät die BASt das BMDV sowie die Straßenbauverwaltungen der Länder, die im Auftrag des Bundes die Bundesstraßen verwalten.
Im Auftrag des BMDV verwaltet die BASt außerdem eine internationale Datenbank über Straßen und Verkehrsunfälle (IRTAD), die Fachbehörden und in Teilbereichen öffentlich über Internet zugänglich ist; auf nationaler Ebene führt sie das Projekt GIDAS durch.
Seit der Liberalisierung der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) im Jahr 1999 führt die BASt auch die Begutachtung der Träger von Begutachtungsstellen für Fahreignung durch.
Von der BASt werden auch die Träger von Kursen zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung und die Technischen Prüfstellen (Bereich Fahrerlaubnisprüfung) hinsichtlich der Erfüllung der für sie gestellten fachlichen Anforderungen begutachtet.
Die BASt projektiert und entwirft alle Prototypen für Verkehrszeichen, die im deutschen Straßenraum Verwendung finden.
Seit September 2013 und dem Start des Probebetriebs der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe liefern mehr als 13.000 von rund 14.500 Tankstellen in Deutschland in kurzen Zeitabständen ihre Preisdaten an den Mobilitäts-Daten-Marktplatz der BASt, die in unveränderter Form von Verbraucherportalen genutzt werden können.
Die BASt ist international vernetzt. Sie hat Kooperationsvereinbarungen mit 13 Partnerinstitutionen aus 9 Ländern.
Die Forschungsarbeit orientiert sich an festgelegten Forschungszielen und -linien:
Koordinaten: 50° 57′ 9,6″ N, 7° 8′ 42,4″ O