In diesem Artikel werden wir CIVIVA im Detail untersuchen und seine Auswirkungen in verschiedenen Aspekten und Kontexten analysieren. Von seiner Entstehung bis heute ist CIVIVA in zahlreichen Bereichen Gegenstand von Interesse und Debatten und hat zu widersprüchlichen Meinungen und tiefgreifenden Überlegungen geführt. Auf diesen Seiten werden wir uns mit seiner Bedeutung, seinem Einfluss und seiner Relevanz befassen und versuchen, seinen Umfang und seine Wirkung vollständig zu verstehen. Durch einen kritischen und reflektierenden Ansatz werden wir verschiedene Perspektiven und Ansätze zu CIVIVA ansprechen, um die Analyse zu bereichern und eine bereichernde Debatte zu fördern.
CIVIVA | |
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Gründung | 20. August 2010 |
Sitz | Zürich |
Zweck | politische Organisation für den Zivildienst in der Schweiz |
Vorsitz | Priska Seiler Graf Fabien Fivaz |
Mitglieder | 100 (Kollektivmitglieder); ca. 1000 |
Website | civiva.ch |
Der Schweizerische Zivildienstverband CIVIVA ist eine schweizerische Organisation welche sich für den Erhalt und den Ausbau des Zivildienstes in der Schweiz einsetzt.
Der Verband wurde 2010 in Bern von zivildienstfreundlichen und friedenspolitischen Organisationen als nationaler Dachverband für den Zivildienst gegründet. Im Jahr 2013 schlossen sich weitere Organisationen CIVIVA an: die Beratungsstelle zivildienst.ch und die Gemeinschaft Schweizer Zivildienstleistender (GSZ). CIVIVA ist unabhängig von den Behörden und finanziert sich durch Mitgliederbeiträge und Spenden. Zu den Mitgliedern gehören sowohl Einzelpersonen als auch Zivildienst-Einsatzbetriebe und Organisationen. Der Verband selbst ist Mitglied im Europäischen Büro für Kriegsdienstverweigerung.
CIVIVA unterhält eine professionelle Geschäftsstelle. Geleitet wird der Verband von einem ehrenamtlichen Vorstand, dem seit 2022 Priska Seiler Graf (Nationalrätin SP/ZH) und Fabien Fivaz (Nationalrat Grüne/NE) im Co-Präsidium vorstehen.
Heiner Studer (alt-Nationalrat EVP aus dem Aargau) hatte das Präsidium des Verbandes seit seiner Gründung 2010 bis 2018 inne.
Der Schweizerische Zivildienstverband möchte sich in Politik und Öffentlichkeit für die Anliegen der Zivildienstleistenden und der Zivildienst-Einsatzbetriebe engagieren. Der Verband verfolgt folgende Ziele:
Folgende Aktivitäten stehen im Fokus der Verbandsarbeit:
Der Verband hatte für 2020 ein Referendum über die geplanten Revision des Zivildienstgesetzes angekündigt, die den Zugang zum Zivildienst erschweren sollen. Dieses Referendum wurde hinfällig, weil der neu gewählte Nationalrat die Gesetzesrevision in der Schlussabstimmung ablehnte.