Dieser Artikel befasst sich mit David Tennant, einem Thema von großer Relevanz im aktuellen Kontext. David Tennant hat in verschiedenen Bereichen großes Interesse geweckt, da seine Wirkung in zahlreichen Bereichen der Gesellschaft spürbar ist. Im Laufe der Jahre hat David Tennant zunehmend an Bedeutung gewonnen, was das Interesse von Akademikern, Fachleuten und Experten auf diesem Gebiet geweckt hat. In diesem Sinne ist es wichtig, David Tennant gründlich zu analysieren und zu verstehen, um seine Auswirkungen und Konsequenzen erkennen zu können. Daher werden in diesem Artikel verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit David Tennant untersucht, von seinem Ursprung bis zu seinem heutigen Einfluss.
David John McDonald ist jüngster Sohn des presbyterianischen Reverends Alexander „Sandy“ McDonald (1937–2016) und Essedale Helen McDonald, geborene McLeod (1940–2007). Er wuchs in Ralston (Ortsteil von Paisley) nahe Glasgow auf, wo sein Vater Pfarrer und zeitweise Moderator der Church of Scotland war. Essedale Helen McDonald war Hausfrau und Mutter und ehrenamtlich in der Kirche tätig. Sein Bruder Blair ist sechs Jahre älter, seine Schwester Karen acht Jahre.
Als ihm seine Eltern im Alter von drei Jahren erklärten, was ein Schauspieler ist, äußerte er erstmals den Wunsch, selbst Schauspieler zu werden. Als Fan der britischen Science-Fiction-Familienserie Doctor Who benennt er als seine frühesten Kindheitserinnerungen das Nachspielen von Filmszenen im Garten der Familie. Seine Eltern versuchten ihn zu überzeugen, eine konventionellere Karriere einzuschlagen, aber Tennant meinte, er sei als Kind erstaunlich zielstrebig und nie von seinem Berufswunsch abzubringen gewesen. Während der Schulzeit trat er im Schultheater auf und besuchte die Samstagskurse der RSAMD für künstlerisch begabte Schüler.
Nach seinem Schulabschluss 1988 zog Tennant nach Glasgow und begann ein Schauspielstudium an der Royal Scottish Academy of Music and Drama (RSAMD) als Jüngster seines Jahrgangs. Zunächst wohnte er bei seiner älteren Schwester, dann in Wohngemeinschaften mit Kommilitonen. 1991 schloss er sein Bachelorstudium erfolgreich ab.
Gesetzliche Schwierigkeiten mit dem Namen Tennant
Als sich der sechzehnjährige David McDonald für seine erste Fernsehrolle bei der britischen Schauspielergewerkschaft Equity registrieren ließ, war dort bereits ein gleichnamiger Schauspieler eingeschrieben, deswegen verwendete er fortan einen Künstlernamen, den er nach Neil Tennant wählte, dem Sänger der Pet Shop Boys. Da gerade in der Filmindustrie der eigene Name zugleich das erste und wichtigste Aushängeschild jedes Arbeitnehmers ist, sollen durch diese Regelung Verwechslungen vermieden werden.
Den selbstgewählten Nachnamen verwendet David Tennant jedoch heute auch als Privatperson, seine Frau und Kinder tragen ihn ebenfalls. Die offizielle und vollständige Namensänderung (in allen Ausweispapieren etc.) ist die Folge anfangs gescheiterter Verhandlungen zwischen der britischen Equity und ihrem US-amerikanischen Pendant, der Screen Actors Guild. Dort war erneut bereits ein gleichnamiger Schauspieler eingeschrieben. Tennant hätte also für sein erstes US-amerikanisches Filmprojekt Fright Night trotz mehr als 20-jähriger Tätigkeit unter diesem Künstlernamen seinen Namen erneut ändern müssen. Ein gerichtlich ausgefochtener Präzedenzfall ermöglicht es Schauspielern in den Vereinigten Staaten jedoch, zwar nicht ihren Künstlernamen, aber zumindest ihren Realnamen unter Umständen beizubehalten, selbst wenn dieser innerhalb der Screen Actors Guild bereits vergeben sein sollte. Um einen weiteren teuren Rechtsstreit zu umgehen und seinen Künstler- (und damit Marken-)Namen nicht aufgeben zu müssen, wurde Tennant von der Equity gebeten, seinen Geburtsnamen McDonald stattdessen vollständig aufzugeben und amtlich in Tennant ändern zu lassen. Das Unternehmen erfüllte seinen Zweck, in allen internationalen Projekten konnte er seither problemlos unter dem Namen Tennant arbeiten. Seine älteste Tochter, die in ebendieser Umbruchphase geboren wurde, erhielt bei ihrer Geburt im April 2011 noch den Namen McDonald. Auch ihr Nachname wurde kaum zwei Wochen später in Tennant geändert.
Karriere
Frühe Karriere
Tennant begann seine Schauspielkarriere mit 16 Jahren in einem Fernsehspot der schottischen Gesundheitsbehörde gegen das Rauchen, während er noch zur Schule ging. Ein Jahr später bekam er eine Rolle in einer Episode der schottischen Kinderserie Dramarama. Tennants erste professionelle Rolle nach seinem Universitätsabschluss war bei der politischen Theatergruppe 7:84. Die Kompanie war 1971 von Dramaturg John McGrath gegründet worden und benannt nach einer Statistik im Economist von 1966, nach der 7 % der schottischen Bevölkerung über 84 % des gesamten Vermögens verfügten. Tennants erster Auftritt mit der Gruppe war eine Inszenierung von Bertolt BrechtsDer aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui, bei der die nur sechs Ensemble-Mitglieder ganze 20 Rollen unter sich aufteilten.
In seiner ersten großen Fernsehrolle spielte er 1994 in der sechsteiligen BBC-Serie Takin’ Over the Asylum den manisch-depressiven Campbell. Die Serie gewann mehrere Preise, unter anderem je einen BAFTA und BAFTA Scotland Award als beste Serie. Für Tennant wurde sie zum Sprungbrett ans englische Theater und später zum Film, ihm zufolge erhielt er jeden weiteren Job, weil Produzenten ihn in Takin’ Over the Asylum gesehen hätten.
Spätestens mit seinen Theaterauftritten in What the Butler Saw (1994–1995 mit dem Royal National Theatre) und Die Glasmenagerie (1996 mit dem Dundee Repertory Theatre) machte er als Bühnenschauspieler auf sich aufmerksam. Noch im selben Jahr erhielt er ein Engagement der renommierten Royal Shakespeare Company. Seine erste Rolle als festes Ensemblemitglied war die des Hofnarren Prüfstein in Shakespeares Komödie Wie es euch gefällt (1996). Tennant erzählte später, eine eindrucksvolle Darstellung eben dieser Figur habe ihn als jungen Schüler erstmals für Shakespeares Welt begeistern können. Gleichzeitig war er mit der RSC in zwei modernen Stücken, The Herbal Bed und The General from America zu sehen. In Letzterem übernahm Tennant bereits die Hauptrolle des Alexander Hamilton. Anschließend spielte er meist komödiantische Rollen, wie Antipholus von Syracuse in Die Komödie der Irrungen (2000), aber auch tragische Rollen wie die des Romeo in Romeo und Julia (2000). Für seine Leistung in Die Komödie der Irrungen wurde er für einen Ian Charleson Award nominiert. 2003 folgte eine Olivier-Nominierung als bester Schauspieler für seine Darstellung von Jeff in Lobby Hero.
Seine erste Hauptrolle auf der Großbildleinwand erhielt er 1998 in der Liebeskomödie L.A. Without a Map, die auch in deutschen Kinos zu sehen war. 2003 hatte er eine Rolle im starbesetzten britischen Kinofilm Bright Young Things. Im DVD-Audiokommentar lobte Regisseur und DrehbuchautorStephen Fry Tennants Performance und besonders seinen Akzent und sagte, in ein paar Jahren würde jeder Tennants Namen kennen.
Ab 2004 stieg Tennants Bekanntheitsgrad durch Haupt- und Nebenrollen in den britischen Fernsehproduktionen He Knew He Was Right (2004), Blackpool (2004), Casanova (2005) und Der Feind in meinem Haus (Secret Smile, 2005). In diesen Filmen spielt er sowohl stark komödiantisch (Casanova) als auch dramatisch angelegte Rollen (He Knew He Was Right); Blackpool ist außerdem als Jukebox-Musical konzipiert und Secret Smile zeigt Tennant als mörderischen Soziopathen. Innerhalb kurzer Zeit konnte er sich so als vielseitiger Schauspieler präsentieren und profilieren. Durch seine Rolle als Barty Crouch jr. in Harry Potter und der Feuerkelch (2005) wurde Tennant schließlich auch international bekannt.
Doctor Who (2005–2010, 2022–2023)
Nachdem der Doctor-Who-Produzent und Drehbuchautor Russell T Davies mit Tennant bereits im Fernsehdreiteiler Casanova (2005) zusammengearbeitet hatte, bot er ihm die begehrte Titelrolle der Kult-Science-Fiction-Serie an. Tennant verkörpert den zehnten Doktor, und spielte die Rolle in den Staffeln 2–4 und den 2009/2010 Specials, in mehreren Sonderfolgen, in einer Episode der Ablegerserie The Sarah Jane Adventures, in Parodien (z. B. in Extras oder in der Catherine Tate Show), in den animierten Serien Infinite Quest und Dreamland und in mehreren Doctor-Who-Hörbüchern. Hochkarätige Darsteller wie Timothy Dalton, Derek Jacobi oder Lindsay Duncan traten in Gastrollen neben Tennant auf.
Die Rolle machte Tennant zu einem der bekanntesten und gefragtesten Schauspieler Großbritanniens. Unter anderem erhielt er 2006 den BAFTA Cymru als „bester Schauspieler“ und viermal in Folge den National Television Award als „beliebtester Schauspieler“, die wichtigste von Zuschauern vergebene Auszeichnung in Großbritannien. Er sprach immer wieder über seine Freude, mit der Rolle seinen Kindheitstraum zu erfüllen.
Die Dreharbeiten zu Doctor Who nehmen neun Monate im Jahr ein, daneben war Tennant in weiteren, sehr unterschiedlichen Rollen zu sehen. Unter anderem spielte er die Hauptrollen in den BBC-Produktionen Recovery (2007), Learners (2007) und Einstein and Eddington (2008). In Letzterem verkörpert er den AstrophysikerArthur Stanley Eddington neben Andy Serkis als Albert Einstein.
Seine Popularität und schauspielerische Vielseitigkeit fasste The Guardian im Sommer 2007 (Tennant belegte Platz 24 in ihrer Liste der 100 einflussreichsten Personen in den britischen Medien und war damit der höchstplatzierte Schauspieler) wie folgt zusammen:
“David Tennant is the most powerful actor in television. The MediaGuardian 100 definition of a star is someone who can get a project off the ground simply by agreeing to be in it. Tennant is that man. The 10th Doctor Who, Tennant rapidly made the role his own. Indeed, critics have acclaimed the latest series as the best yet. However, appearing in the prime time family show does not stop Tennant starring in edgier, less mainstream drama, such as BBC1’s Recovery about a man left with brain damage after a car crash. The West Lothian-born actor is also slated to appear alongside Andy Serkis in a BBC and HBO co-production about Albert Einstein and the theory of relativity. As a general rule of mini, the more facial hair Tennant has in any particular role, the more serious the drama. Masterminded by Russell T Davies, another entry in this year’s MediaGuardian 100, the return of Doctor Who continues to pull in the viewers for BBC1 in its crucial Saturday teatime slot. It is likely to continue to do so with Tennant having signed up to appear in at least one more series of the hit sci-fi drama. Doctor Who was rewarded last year with three Bafta awards, including best drama series, and three of the main prizes at the National Television Awards, including most popular actor for Tennant. Tennant’s other TV credits include Casanova – another Russell T Davies production, musical drama Blackpool and Anthony Trollope adaptation He Knew He Was Right. A lifelong Doctor Who fan, Tennant’s A-list status was cemented this year when he was included for the first time in Who’s Who. ”
Im Oktober 2008 gab Tennant seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Es sei für ihn der „beste Job der Welt“, doch er wolle gehen, bevor die Rolle für ihn zur Routine werde. Seine letzte reguläre Doctor-Who-Folge The End of Time Part 2 wurde am 1. Januar 2010 im britischen Fernsehen ausgestrahlt und von 10,4 Millionen Zuschauern gesehen.
Im November 2013 schlüpfte Tennant für Der Tag des Doktors, die Sonderfolge zum 50. Jubiläum von Doctor Who, erneut in seine Paraderolle des zehnten Doktors. Neben ihm waren auch sein NachfolgerMatt Smith und KriegsdoktorJohn Hurt in den Rollen ihrer jeweiligen Inkarnationen des Charakters vertreten.
Zudem wurde im Mai 2022 bekannt, dass er zum 60. Jubiläum der Serie im Jahr 2023 an der Seite von Co-Star Catherine Tate erneut in der Rolle zu sehen wird. Dennoch trat er bereits im Oktober 2022 beim ausgestrahlten Jubiläumsspecial als Nachfolger von Jodie Whittaker auf, wobei er nun den vierzehnten Doktor verkörpert.
Zeitgleich mit Tennant verabschiedeten sich von Doctor Who nach fünf Jahren auch ShowrunnerRussell T Davies und Produktionsleiterin / BBC-Wales-Chefin Julie Gardner, um sich neuen Projekten zuzuwenden. Um den starken Einschnitt und die daraus resultierenden Veränderungen in Personal und Arbeitsweise angemessen vorbereiten und überbrücken zu können, wurde für 2009 anstatt einer vollständigen Doctor Who Staffel lediglich die Ausstrahlung von fünf Sonderfolgen in Überlänge geplant. Aus diesem Grund konnte Tennant schon 2008 zum Royal Shakespeare Theatre zurückkehren, um mit dem Ensemble der RSC erst die Titelrolle der Shakespeare-Tragödie Hamlet (neben Patrick Stewart als Claudius) und anschließend die Komödie Verlorene Liebesmüh in Stratford-upon-Avon aufzuführen. Wegen Tennants Popularität in Großbritannien war der Auftritt mit großem Medieninteresse verbunden und 6000 Tickets für die erste Saison waren innerhalb von drei Stunden ausverkauft. Trotz allgemeinem Weiterverkaufsverbot nahmen einzelne Händler auf der Handelsplattform Ebay umgerechnet über 600 Euro pro Karte.
Die Hamlet-Produktion wie auch Tennants Darstellung des dänischen Prinzen wurden von Theaterkritikern durchweg ausgesprochen positiv aufgenommen. Die Inszenierung von Love’s Labour’s Lost erhielt dagegen mittelmäßige Kritiken, doch auch hier wurde die hervorragende Leistung Tennants in der Rolle des Berowne hervorgehoben. Charles Spencer, Theaterkritiker des Daily Telegraph, beschrieb die Hamlet-Inszenierung als eine der besten Hamlet-Produktionen, die er je gesehen habe, und Tennant als “an actor of extraordinary courage and charisma who has made a persuasive claim to true greatness”. Auch der renommierte Theaterkritiker Michael Billington beschrieb die Hamlet-Produktion im Guardian unter der Überschrift “David Tennant is the best Hamlet in years” als “one of the most richly textured, best-acted versions of the play we have seen in years” und lobte Tennant als “a Hamlet of quicksilver intelligence, mimetic vigour and wild humour: one of the funniest I’ve ever seen” (ein Hamlet von lebhafter Klugheit, mimetischer Vitalität und ausgelassener Komik: eine der witzigsten Darstellungen, die ich je gesehen habe). Über Verlorene Liebesmüh schrieb Billington zwei Monate später:
„Its best feature is Tennant’s sparky Berowne; uses his Scottish accent to express a pragmatic scepticism frequently hides his embarrassment behind a veil of satiric irony. I wish I admired the rest of Doran’s production as much. Undoubtedly the production, played in courtly period costume, looks handsome and there are some good supporting performances. But, considering that Shakespeare’s play rejoices in the very verbal virtuosity it is satirising, the production often seems indifferent to language. It is one of Shakespeare’s great comedies and the audience seemed happy enough. But I don’t think it’s mere nostalgia that makes me think back to the elegiac beauty of John Barton’s production , which put the language at the centre of the play, whereas here it often seems to be a problem to be camouflaged, disguised or visually decorated. But Tennant, more than any other actor in this production, shows a capacity to handle Shakespeare’s language with sensitivity. At times he falls too easily into the current Stratford habit of joshing the audience and playing off front-row spectators. But you could hear a pin drop during Berowne’s great paean to passion and the power of love over academic study. When Tennant tells us that ‘Love’s feeling is more soft and sensible than are the tender horns of cockled snails’, it is with the breathless urgency of a man who sees the image he is describing. And when, at the last, Berowne is enjoined by his lover to spend a year visiting the speechless sick, Tennant displays real shock at the idea one can ‘move wild laughter in the throat of death’. It is a performance that confirms Tennant’s Shakespearean status.“
Hamlet wurde im Dezember 2008 nach London ins Novello Theatre transferiert, doch Tennant erlitt einen Bandscheibenvorfall und musste vom Einspringer Edward Bennett vertreten werden. Tennant übernahm die Rolle Anfang Januar wieder.
Im Auftrag der BBC und der Royal Shakespeare Company wurde das Stück im Sommer 2009 in gleicher Besetzung verfilmt und am 26. Dezember 2009 auf BBC Two ausgestrahlt. Der dreistündige Fernsehfilm wurde an diesem Tag von 900.000 Zuschauern gesehen, eine Erfolgsquote, die die BBC zur Produktion weiterer Shakespeare-Verfilmungen und Dokumentationen für das Jahr 2012 veranlasste.
Im April 2011 gab die britische Royal Mail eine Briefmarke mit Tennant als Prinz Hamlet heraus, um das 50-jährige Jubiläum der RSC zu feiern. Bereits zwei Jahre später wurde er im Rahmen einer Sonderedition anlässlich des 50. Jubiläums von Doctor Who ein weiteres Mal zum Abbild auf einer nationalen Briefmarke. Beides zusammen bezeichnete Tennant 2019 scherzhaft als eines der Dinge, auf die er in seiner gesamten Karriere am stolzesten sei.
2010–2019
Hamlet, Doctor Who, mehrere (Animations-)Kinderfilme und diverse Interviews in der Aussicht auf neue Projekte führten dazu, dass David Tennant allein über die beiden Weihnachtsfeiertage von 2009 ganze 75-mal in Fernsehen und Radio zu sehen bzw. hören war.
Nach Tennants Ausstieg aus Doctor Who erhielt er die Hauptrolle in dem SerienpilotRex is not your Lawyer beim Sender NBC. Dies war Tennants erstes nordamerikanisches Projekt, doch der Pilot wurde nicht zur Serie. Die vierteilige BBC-MiniserieSingle Father, in der Tennant einen zunehmend verzweifelnden Witwer und Vater von fünf Kindern spielt, wurde im Oktober 2010 auf BBC One ausgestrahlt und brachte ihm seine zweite Nominierung der Royal Television Society (2008 für Recovery und Doctor Who) und die vierte Auszeichnung mit dem TV Choice Award (2006, 2007, 2008 für Doctor Who) als bester Schauspieler ein.
Im April 2011 war er im Fußballdrama United zu sehen, einem weiteren BBC-Projekt, das sich mit dem Wiederaufbau der Mannschaft nach dem Flugzeugunglück des Manchester United Teams 1958 befasst. Darin spielte er Trainer Jimmy Murphy, seine erste Fernsehrolle mit walisischem Dialekt.
Am 24. April 2011 spielte er die Hauptrolle im RadiohörspielKafka: The Musical von Murray Gold (Filmkomponist unter anderem für Single Father, Casanova und Doctor Who) auf Radio 3. Noch im gleichen Jahr gewann Tennant für seine Darstellung des Franz Kafka den BBC Audio Drama Award als Bester Darsteller.
Vom 16. Mai bis zum 3. September 2011 trat Tennant neben Doctor Who Co-Star Catherine Tate in der Shakespeare-Komödie Much Ado About Nothing im Londoner Wyndham’s Theatre auf. Die Produktion brach alle Verkaufsrekorde des Wyndham’s Theatre und wurde von Kritikern als der „Wohlfühl-Hit des Sommers“ und „Shakespeare mit Verstand und Herz“ beschrieben. Wegen der großen Nachfrage wurde das Bühnenstück gefilmt und als Download bereitgestellt.
In der ersten Episode der skurrilen britischen Sitcom This is Jinsy spielte Tennant einen übertriebenen Show-Moderator. Außerdem arbeitete Tennant 2011 an zwei Projekten mit teilweise improvisiertem Drehbuch. Das BBC One-Drama True Love, in dem unter anderem auch seine Doctor-Who-Costars Billie Piper und David Morrissey mitspielen, wurde im Juni 2012 ausgestrahlt. In der britischen Familienkomödie Nativity 2 – The Second Coming spielt er die beiden Hauptrollen von Mr Peterson und seinem Zwillingsbruder, zwei Lehrern, die mit ihren Klassen bei einem Wettbewerb zur besten Weihnachtsaufführung konkurrieren. Der Film erschien Weihnachten 2012 in britischen Kinos. Im Animationsfilm Die Piraten! – Ein Haufen merkwürdiger Typen (The Pirates! In an Adventure with Scientists) spricht er im Englischen die Stimme von Charles Darwin. Im zweiteiligen Agententhriller Die Spione von Warschau, produziert für BBC Four, ARTE France und TVP, spielt er die Hauptrolle. Im dreiteiligen Politikdrama The Politician’s Husband, das 2013 auf BBC Two ausgestrahlt wurde, spielen er und Emily Watson die Hauptrollen.
Im Herbst 2013 und erneut 2016 kehrte Tennant für je eine Saison zur Royal Shakespeare Company zurück, um Richard II zu spielen. Zum Ende der ersten Saison 2014 wurde eine der Aufführungen im Royal Shakespeare Theatre (RST) aufgezeichnet und auf DVD veröffentlicht. Seit 2012 ist er außerdem festes Mitglied im Verwaltungsrat (Vorstand) der RSC.
Zwischen 2013 und 2017 spielte er die Hauptrolle des Detective Inspector Alec Hardy in Chris Chibnalls gefeierter Krimiserie Broadchurch. Seine Darstellung des unnahbaren und schmerzgeschüttelten Kriminalisten wurde allein in Großbritannien zur Erstausstrahlung von 9 Millionen Zuschauern pro Folge gesehen und zog in ihrer Popularität beinahe mit der des zehnten Doctors gleich. Im US-amerikanischen Remake der ersten Staffel – Gracepoint (FOX) – verkörperte er die gleiche Rolle noch einmal mit amerikanischem Akzent und neuem Namen; alle anderen Rollen wurden neu besetzt, die Namen der Charaktere dafür beibehalten.
Im Jahr 2015 spielte er den Bösewicht Kilgrave in der Netflix-Serie Marvel’s Jessica Jones.
Am 5. Juli 2016 verlieh das Royal Conservatoire of Scotland (RCS, ehemals RSAMD) ihrem Alumnus von 1991 die Ehrendoktorwürde der Fakultät für Schauspiel. Mit ihm ausgezeichnet wurden Sir Matthew Bourne (englischer Choreograf; Ehrendoktorwürde der Fakultät für Tanz) und Ralph Kirshbaum (US-amerikanischer Musikpädagoge/ Cellist; Ehrendoktorwürde der Fakultät für Musik). Die Auszeichnung geht mit der Einladung einher, an der Universität Meisterkurse im jeweiligen Fachgebiet zu leiten.
Am 26. Februar 2017 feierte das Drama-BiopicMad to Be Normal von Dokumentarfilmer Robert Mullan im Rahmen des Glasgow Film Festival Premiere. Tennant übernahm darin die Hauptrolle des PsychiatersRonald D. Laing, einem wichtigen Kritiker der freudschenPsychoanalyse und Mitbegründer der antipsychiatrischen Bewegung. Im März kehrte er für nur drei Monate (strictly limited run) auf die West-End-Bühne des Wyndham’s Theatre zurück, diesmal nicht mit der RSC, sondern in der Rolle des Don Juan in Patrick Marbers moderner Adaption Don Juan in Soho.
Im Dezember 2017 wurde das Low-Budget-Projekt You, Me and Him weltweit online veröffentlicht, der Kinostart folgt im April 2018. Nach dem Kurzfilm 96 Ways to Say I Love You (2015, ebenfalls mit David Tennant) ist dies das Kinodebüt der befreundeten Daisy Aitkens, sie schrieb in beiden Fällen das Drehbuch und führte Regie. Die außerordentlich niedrigen Produktionskosten von nur 160 000 US-Dollar konnten nur erreicht werden, da es sich um ein Gemeinschaftsprojekt einer Gruppe von Freunden und Familie handelt. Große Teile der Finanzierung übernahmen David und Georgia Tennant mit Unterstützung von Georgias Vater Peter Davison. David übernahm zudem eine Nebenrolle (John bzw. Titelrolle Him), seine Frau unterstützte ihre Freundin als Produzentin (Tennants Produktionsdebüt) und hatte selbst einen Cameo-Auftritt. Auch ihre gemeinsamen Kinder Olive und Wilfred treten kurz in Erscheinung. Verschieden große Rollen übernahmen außerdem Georgias Eltern Peter Davison und Sandra Dickinson sowie die befreundeten Schauspieler Sarah Parish, Faye Marsay, David Warner, Nina Sosanya, Ingrid Oliver, Don Warrington u. a.
Der Animationsfilm Ferdinand (lose basierend auf dem Kinderbuch von 1936) lief ebenfalls im Dezember 2017 weltweit in den Kinos an. Tennant spricht in dem Familienfilm den Jungbullen Angus.
Am 26. Februar 2018 hatte die animierte Science-Fiction-Serie Final Space Premiere. Tennant spricht darin die Rolle des Lord Commander.
Im Dezember 2018 lief der aufwändig produzierte Spielfilm Mary Queen of Scots weltweit in den Kinos an. Tennant verkörperte hierin den schottischen Reformator John Knox. Noch im selben Jahr hätte ursprünglich die Produktionsphase des Animationsfilms Chew (Adaption der gleichnamigen Comicserie) nach über fünf Jahren zu Ende gehen sollen. 2015 hatte Tennant dafür bereits die Stimme des Bösewichtes Mason Savoy eingesprochen, dessen Rolle ursprünglich für seinen 2014 verstorbenen US-amerikanischen Schauspielkollegen Robin Williams vorgesehen war. Obwohl auch die Aufnahmen der weiteren Hauptdarsteller Steven Yeun und Felicia Day bereits im Kasten und die Animationsproduktion zum großen Teil abgeschlossen war, gab Produktionsleiter Rob Guillory im April 2017 bekannt, aus nicht weiter erklärlichen Gründen („Hollywood kann manchmal seltsam sein“) sei das Animationsprojekt „endgültig gestorben“ – es gebe aber zugleich Fortschritte bei einer geplanten Realverfilmung.
Die COVID-19-Pandemie legte im Jahr 2020 die meisten kulturellen Veranstaltungen und auf Kooperation größerer Menschengruppen basierende Kunstprojekte wie Filmdreh und Theaterstücke lahm. So mussten sowohl Proben als auch die Premiere des Theaterstückes Good immer weiter verschoben werden und es kam erst zwei Jahre später, im Oktober 2022, auf die Londoner West-End-Bühne. Tennant spielt darin die Hauptrolle des Literaturprofessors John Halder, der zu Beginn der 1930er Jahre in Frankfurt versucht, den Antisemitismus in Ideologie und Handlungsstrukturen des „Dritten Reichs“ zu rationalisieren/rechtfertigen. Für seine Darbietung ist er neben Johnathan Bailey, Jodie Comer, Carrie Hope Fletcher, Mei Mac und Rafe Spall für den WhatsOnStage-Award als Bester Darsteller in einem Theaterstück nominiert.
Noch 2020 erschienen aber trotz der anhaltenden Situation mehrere kleinere Projekte Tennants, die zum Teil schon vor Pandemiebeginn abgedreht worden waren. Darunter waren die Fernsehmehrteiler (Miniserien) Deadwater Fell und Des, in denen Tennant jeweils die Hauptrolle übernahm, und ein von ihm moderierter Doku-Dreiteiler über die Entstehung Roter Zwerge. Hinzu kam mit der sechsteiligen SitcomStaged ein besonderes Filmprojekt, das die Situation während des anhaltenden Lockdowns in Großbritannien komödiantisch darstellen sollte. Tennant übernahm hier ein weiteres Mal nach Good Omens neben Michael Sheen eine der Hauptrollen, beide spielen parodistische Versionen ihrer selbst. Als Schauspieler versuchen sie, während der nationalen Ausgangssperren Luigi PirandellosMetadramaSechs Personen suchen einen Autor einzustudieren. Neben ihnen sind Tennants Ehefrau Georgia, Sheens Freundin Anna Lundberg, sowie der Regisseur Simon Evans und dessen Schwester Lucy Eaton zu sehen. Samuel L. Jackson, Adrian Lester und Judi Dench haben ebenfalls Gastauftritte als sie selbst. Gedreht wurde die BBC-One-Miniserie mithilfe von Videokonferenz-Technik.
Am 15. April 2022 gab die BBC bekannt, dass Tennant gemeinsam mit Catherine Tate mit Dreharbeiten für die Doctor-Who-Specials zum 60. Jubiläum der Serie im Jahr 2023 begonnen hat.
Am 17. Februar 2024 hatte Tennant einen Gastauftritt im Finale der fünften Staffel der britischen Version von The Masked Singer. Er präsentierte per Videobotschaft Hinweise zu den drei verbliebenen Kandidaten.
Privatleben
Tennant vermeidet es in Interviews über sein Privatleben zu sprechen: “Relationships are hard enough with the people you’re having them with, let alone talking about them in public.” (deutsch: „Beziehungen zu führen ist schwierig genug, auch ohne darüber öffentlich zu sprechen.“)
Er ist seit 2008 mit der Schauspielerin Georgia Moffett liiert, der Tochter von Doctor-Who-Darsteller Peter Davison. Im April 2011 kam das erste gemeinsame Kind des Paares zur Welt, eine Tochter.
Wenige Monate später adoptierte Tennant auch Moffetts damals zehnjährigen Sohn Ty
und im Dezember desselben Jahres heiratete das Paar schließlich.
Georgia und Ty (geborener Ty Peter Moffett-Martin) nahmen mit der Eheschließung den Nachnamen Tennant an. Im beruflichen Kontext nutzte die Filmemacherin noch einige Zeit lang ihren Mädchen- bzw. beide Namen parallel.
2013 wurde der zweite Sohn geboren,
2015 die zweite
und im Oktober 2019 die dritte Tochter.
Die Familie lebt in London.
Der älteste Sohn Ty Tennant verfolgt dort inzwischen wie seine Eltern eine Schauspielkarriere und war 2019 mit Tolkien in seinem ersten großen Kinofilm zu sehen.
Politisch steht Tennant auf der Seite der Labour Party und wirkte 2005 und 2010 in deren Wahlwerbespots mit.
Er ist Schirmherr der Stiftung Headway Essex (Versorgung, Unterstützung und Rehabilitation von Kindern und Erwachsenen mit Hirnverletzungen) und der britischen Association for International Cancer Research (Krebsforschung). 2007 war seine Mutter an Krebs verstorben. Die Arbeit von Headway lernte er 2006 während der Vorbereitung auf seinen Film Recovery kennen und schätzen. In Recovery spielte er einen Familienvater, der durch einen Autounfall ein schweres SHT und Verletzungen u. a. des OFC (Orbitofrontalcortex) und infolge dessen nicht nur retrograden Gedächtnisverlust, sondern auch massive Persönlichkeitsveränderungen erleidet.
Tennant unterstützt die LGBTQ+ Community, insbesondere Personen, welche sich als Nonbinär identifizieren. In Interviews trägt er häufig Pride Pins um seine Solidarität zu zeigen.
Tennant schrieb Vorworte zu bislang drei Büchern befreundeter Autoren: 2006 verfasste er einleitende Worte zu Gary RussellsDoctor Who: The Inside Story. 2011 folgte eine Einleitung zu Elisabeth Sladens posthum erschienener Autobiografie im Gedenken an seine Kindheitsheldin und spätere Kollegin und Freundin. Er ließ es sich auch nicht nehmen, seine Worte für das zugehörige Hörbuch (ansonsten gelesen von Caroline John) selbst einzusprechen. Zuletzt verfasste er 2017 das Vorwort zu den Memoiren seines Schwiegervaters mit dem Titel Is There Life Outside The Box? An Actor Despairs.
Während einer Abwandlung ihres Pigs-In-Space-Sketches (in der alten Fernsehfassung u. a. mit Gast Luke Skywalker) trat am ersten Abend in der O2 Tennant in seiner Doctor Who Rolle des Zehnten Doktor, am zweiten Abend sein Schwiegervater Peter Davison (Fünfter Doktor) auf.
2022
Good
John Halder
Harold Pinter Theatre
Premiere ursprünglich für Oktober 2020 angesetzt, aufgrund der pandemiebedingten Lockdowns wiederholt verschoben.Limited Run vom 5. Oktober bis 24. Dezember 2022.
Hörspiele und Hörbücher
Hörbücher werden von einem einzelnen Sprecher, Hörspiele von einer mehrköpfigen Besetzung in verteilten Rollen vorgetragen. Eine Beschreibung beider Tätigkeitsfelder findet sich zusammenfassend unter Hörspielsprecher.
Hörbücher
1998: Classic FM’s 100 Favourite Humorous Poems (abwechselnd mit sieben weiteren Lektoren und Herausgeber Mike Read)
2011: My Sister Lives on the Mantelpiece (Orion Books)
2011: Supermarket Zoo (Simon & Schuster)
2011: Tales of Hans Christian Andersen (auch The Brave Tin Soldier and Other Fairy Tales/ The Emperor’s New Clothes and Other Fairy Tales; zwei von sechs Märchen; BBC Learning)
2007: Doctor Who at the BBC: The Tenth Doctor, presented by Elisabeth Sladen (Beitrag; BBC Audiobooks Ltd./ Audible Audiobooks Original Recording/ BBC Worldwide Ltd.)
2015: Bester Schauspieler in einem Theaterstück – Richard II. (gewonnen)
2018: Bester Schauspieler in einem Theaterstück – Don Juan in Soho (gewonnen)
2023: Bester Schauspieler in einem Theaterstück – Good (Ergebnis ausstehend)
Theatregoers’ Choice Awards
2009: AKA Theater-Event des Jahres – Hamlet (gewonnen)
Theatre Management Association Award
1996: Bester Schauspieler – The Glass Menagerie und An Experienced Woman Gives Advice (nominiert)
Manchester Evening News Theatre Award
1995: Bester Schauspieler – An Experienced Woman Gives Advice (nominiert)
Constellation Award
2007: Beste männliche Darstellung in einer Science-Fiction TV-Episode – Doctor Who (gewonnen)
2008: Beste männliche Darstellung in einer Science-Fiction TV-Episode – Doctor Who (gewonnen)
2010: Beste männliche Darstellung in einer Science-Fiction TV-Episode – Doctor Who (gewonnen)
Glenfiddich Spirit of Scotland Award
2007: Screen Award – Schottische Ikone in Film und Fernsehen (gewonnen)
Playing for the Planet Awards
2008: Greenest Star on the Planet – „ a great role model for kids everywhere and clearly as passionate at saving the planet as his character ‘The Doctor’“ (gewonnen)
Literatur
David Tennant: Touchstone in As You Like It. In: Robert Smallwood (Hrsg.): Players of Shakespeare 4. Cambridge University Press, Cambridge 2000, ISBN 0-521-79416-1, S.30–44 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
David Tennant: Romeo in Romeo and Juliet. In: Robert Smallwood (Hrsg.): Players of Shakespeare 5. Cambridge University Press, Cambridge 2003, ISBN 0-521-67698-3, S.113–130 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑Benjamin Cook: Interview. In: Doctor Who Magazine, Ausgabe 375. Oktober 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Januar 2015; abgerufen am 21. August 2014.
↑The Paley Center for Media: David Tennant – Who’s the Doctor? Interview, aufgezeichnet am 9. Oktober 2018, auf YouTube veröffentlicht am 22. Oktober 2018. Abgerufen am 10. Mai 2019.
↑David Tennant im Audiokommentar zu Takin’ Over the Asylum Episode 2: Fly Like an Eagle, aufgenommen 2008, Zitat: „Every job I’ve had since I got because of .“
↑Who’s who: David Tennant. In: Royal Shakespeare Company. 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2012; abgerufen am 30. September 2012.
↑Facade. David Tennant Radio Archive, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2013; abgerufen am 16. Juli 2012 (englisch).
↑Raisa Devereux: In Review: Big Finish: Doctor Who: The Tenth Doctor Adventures: Volume 02. In: SciFi Pulse. (scifipulse.net [abgerufen am 14. Januar 2019]).
↑Morgan Jeffery: David Tennant and Catherine Tate are returning for more new Doctor Who adventures. In: Digital Spy. (digitalspy.com [abgerufen am 14. Januar 2019]).
↑TV Quick/TV Choice Awards 2008. In: By Lorna Cooper, TV Editor. MSN, 28. April 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Dezember 2008; abgerufen am 16. Februar 2009.
↑Tim Cornwell: Top Scot dedicates award to his ‘little angel’. In: The Scotsman. 30. November 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2016; abgerufen am 29. April 2018.Archiviert vom Original am 10. Januar 2016. Abgerufen am 21. September 2017.
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