In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Deûlémont und seinen Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft befassen. Im Laufe der Geschichte hat Deûlémont eine grundlegende Rolle im Leben der Menschen gespielt und alles beeinflusst, von ihren täglichen Entscheidungen bis hin zu ihrer Sicht auf die Welt. Durch eine detaillierte Analyse werden wir die Ursprünge von Deûlémont, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Relevanz im aktuellen Kontext untersuchen. Ebenso werden wir die verschiedenen Ansätze und Perspektiven zu Deûlémont untersuchen, um seine Bedeutung in der heutigen Gesellschaft besser zu verstehen. Ziel dieses Artikels ist es, eine vollständige und aktualisierte Vision von Deûlémont zu vermitteln, mit dem Ziel, einen Beitrag zur Debatte und Reflexion über dieses heute sehr relevante Thema zu leisten.
Deûlémont | ||
---|---|---|
Staat | Frankreich | |
Region | Hauts-de-France | |
Département (Nr.) | Nord (59) | |
Arrondissement | Lille | |
Kanton | Armentières | |
Gemeindeverband | Métropole Européenne de Lille | |
Koordinaten | 50° 44′ N, 2° 57′ O | |
Höhe | 11–20 m | |
Fläche | 9,94 km² | |
Einwohner | 1.819 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 183 Einw./km² | |
Postleitzahl | 59890 | |
INSEE-Code | 59173 | |
Website | www.deulemont.fr | |
Blick auf Deûlémont |
Deûlémont (niederländisch: Deulemonde) ist eine französische Gemeinde im Département Nord in der Region Hauts-de-France. Die Gemeinde zählt 1819 Einwohner (Stand 1. Januar 2021) und gehört zum Arrondissement Lille und zum Kanton Armentières.
Das Gemeindegebiet von Deûlémont erstreckt sich über eine Fläche von 9,94 km². Deûlémont liegt am Ufer der Leie (frz. Lys), die hier Grenzfluss zwischen Belgien und Frankreich ist, 15 Kilometer nordwestlich der Innenstadt von Lille. Umgeben wird Deûlémont von den Nachbargemeinden Warneton im Norden, Comines im Nordosten, Quesnoy-sur-Deûle im Südosten, Frelinghien im Süden sowie Comines-Warneton (Belgien) im Nordwesten.
Deûlémont wurde 1066 in der Gründungsurkunde der Abtei Saint-Pierre in Lille als „Doulesmons “ erstmals schriftlich erwähnt. Der ursprünglich flämische Ortsname bezieht sich auf die Lage des Ortes an der Mündung der Deûle in die Leie, woher sich auch die moderne niederländische Ortsbezeichnung Deulemonde ableitet.
Während des Ersten Weltkriegs wurde Deûlémont 1917 aufgrund der Kampfhandlungen zwischen Britischem und Deutschem Militär evakuiert und völlig zerstört.
Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2008 | 2020 |
Einwohner | 898 | 866 | 951 | 1360 | 1368 | 1461 | 1606 | 1843 |