In der heutigen Welt ist es Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft gelungen, die Aufmerksamkeit einer großen Anzahl von Menschen in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft zu erregen. Sein Einfluss hat sich erheblich ausgeweitet und sowohl Interesse als auch Debatten hervorgerufen. Durch verschiedene Perspektiven und Meinungen ist Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft heute zu einem relevanten Thema geworden. Von seinem Einfluss auf die Populärkultur bis hin zu seinem Engagement in politischen und sozialen Themen ist es Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft gelungen, sich als Thema von großer Bedeutung hervorzuheben. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Dimensionen von Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen.
Die Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP) ist eine politikwissenschaftliche Fachvereinigung.
Die DGfP wurde am 23. Februar 1983 von dem ehemaligen Vorsitzenden der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) Manfred Hättich sowie den Politologen Werner Link, Dieter Oberndörfer, Alexander Schwan, Hans-Peter Schwarz, Klaus Kröger, Hella Mandt, Karl Schmitt, dem Soziologen Theodor Hanf und dem Juristen Hermann Avenarius gegründet. Anlass für die Gründung war die Spaltung in der DVPW, vor allem über die Frage der Mitgliederkonzeption einer wissenschaftlichen Vereinigung und das Selbstverständnis des Faches. Während die DVPW grundsätzlich allen Absolventen offenstand und in den 1970er Jahren auch überlegte, Studierende aufzunehmen, beschränkte sich die DGfP auf Hochschullehrer und Promovierte. Gründungsvorsitzender war Werner Link, der auch als Herausgeber der ersten Veröffentlichung der neuen Vereinigung fungierte.
In der DGfP finden sich tendenziell mehr Mitglieder mit konservativer oder rechtsliberaler Einstellung, wobei eine Mitgliedschaft – und Funktionsübernahme – stets für Wissenschaftler jeglichen politischen Hintergrunds möglich war. Die politischen Gegensätze der Anfangsjahre wurden u. a. durch die aktive Vorstandsarbeit von Ernst-Otto Czempiel, Jürgen Gebhardt und Gesine Schwan minimiert.
Derzeit gehören der Gesellschaft über 200 Mitglieder an, u. a. Politikwissenschaftler, Staatsrechtler, Soziologen und Historiker sowie Vertreter weiterer verwandter Disziplinen.
Fördermitglieder sind der Verlag C.H.Beck, der Nomos Verlag, Springer VS und die Peter-Lang-Verlagsgruppe.
Gemeinsam mit der Stiftung Wissenschaft und Demokratie vergibt die DGfP den Preis „Das politikwissenschaftliche Buch“. 2022 wurde Oliver Eberl mit seinem Werk Naturzustand und Barbarei. Begründung und Kritik staatlicher Ordnung im Zeichen des Kolonialismus die Auszeichnung zugesprochen.
Im Zentrum der Aktivitäten der DGfP steht die Jahrestagung. Themen in den vergangenen Jahren waren:
Schriften der DGfP wurden zunächst als Sonderhefte der Zeitschrift für Politik beim Carl Heymanns Verlag herausgegeben; seit 1988 werden sie im Nomos Verlag veröffentlicht.
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