Im folgenden Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Diskussion:Unschooling ein. Wir werden seine Ursprünge, Entwicklung und Relevanz heute untersuchen und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft analysieren. Seit Diskussion:Unschooling können wir seinen Einfluss unter anderem auf Kultur, Wirtschaft, Technologie und Politik beobachten. Durch einen umfassenden und mehrdimensionalen Ansatz möchten wir dieses spannende Thema beleuchten und dem Leser eine umfassende und bereichernde Vision bieten.
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In dem Artikel fehlt total, dass die tatsächliche Durchsetzung des Unschooling die soziale Segregation enorm verstärken würde. In einer Bildungsbürger-Familie könnte ich mir noch gut vorstellen, dass ein Kind auch ohne formellen Unterricht alles lernt, was es für das spätere Leben braucht. Aber in den sogenannten "bildungsfernen Schichten"? Das arme Kind! Und ein Kind aus den (immer zahlreicher werdenden) Einwandererfamilien hat dann ja gar keine andere Chance, als komplett in einer Parallelgesellschaft aufzuwachsen. OnkelFordTaunus (Diskussion) 00:01, 26. Mai 2017 (CEST)
"Ohne Durchsetzung der Schulpflicht wären das alles Analphabeten." Woher nimmst du diese Sicherheit? Ein häufig genanntes Argument von Unschoolern ist gerade, dass die Schule die (angeborene) Lernlust mit ihrer Struktur unterdrückt. Letztendlich können (und sollen) wir nicht beurteilen, welche von den beiden Parteien "recht" hat und ob sich nun eine Schulpflicht oder ein Recht auf alternative Bildungsformen besser auf die Bildung des durchschnittlichen Bürgers auswirkt; Unsere Aufgabe als Enzyklopädie ist es, diese beiden Sichtweisen so objektiv und sachlich wie möglich zu präsentieren, damit sich Leser eine eigene Meinung zum Thema bilden können und Befürworter beider Sichtweisen mit ihren Meinungen gleichermaßen verstanden fühlen. Dies kann sowohl erreicht werden, indem man beide Seiten ganz unabhängig voneinander in separaten Abschnitten beschreibt als auch indem man, nachdem man häufig genannte Kritikpunkte von Gegnern des Unschooling genannt hat, die Gegenargumente von Befürwortern des Unschooling nennt.-- Maxeto0910 (Diskussion) 06:54, 30. Dez. 2020 (CET)
Hallöchen,
ein paar Beispiele - ohne „politisch inkorrekt“ sein zu wollen, aber es ist wirklich so: Mädchen aus islamischen Familien, die nach dem Willen ihrer Eltern und/oder Brüder vom Schulunterricht bzw. vom Verlassen des Hauses abgehalten werden soll(t)en.
Beispiel 1: Aus meiner Verwandtschaft/Erfahrung als Deutsch-Lehrerin im Kntegrationskurs. Die Frauen haben aufgeatmet, weil sie ajs ihrem „häuslichen Umfeld“ raus kamen.
Beispiel 2: Ein Film (leider weiß ich den Titel nicht mehr) zu ähnlicher Problematik. Dort sollte ein junges türkisches Mädchen am Schulunterricht gehindert werden, um ihre „Ehre“ und die „Ehre“ der Familie zu schützen.
Beispiel 3 wären Familien/Elternhäuser mit streng christlicher Erziehung, „anthroposophisch“ oder „swedenborgianisch“ (zu: Swedenborg) orientierte Familien, die die Inhalte des Schulunterrichts in Deutschland bzw. Österreich ablehnen. Ich verweise auf Evolutionslehre, Sexualkunde, Schularzt-Besuche, Impf-Verweigerer, Ablehnung der Schulmedizin. Alles selbst erlebt. Ich weiß nicht, wie viele es sind, aber es gibt wirklich verkorkste „Esoteriker“, die ihre Kinder möglichst zuhause halten wollen.
Ach so, Beispiel 4: Ein Lehrer an einer Freien Waldorfschule; in seiner Familie wurden die Kinder bis zu ihrem zehnten Lebensjahr zuhause behalten; sie wurden abgeschottet und durften die Straße nicht betreten.
Sorry, aber „Unschooling“ hat kein Mensch mehr die Kontrolle darüber, was die Kinder lernen oder wie sie erzogen werden und heranwachsen.
Ich meine, vier oder fünf Jahre Koranschule sind auch „Schule“, auch sechs Jahre die Lehre Swedenborgs, Steiners oder Esoterik sind auch „Bildung“ - nur keine staatlich kontrollierte.
Mit freundlichen Grüßen (nicht signierter Beitrag von 2003:F1:171C:9016:603C:D5FA:6439:94F0 (Diskussion) 21:37, 9. Jul. 2023 (CEST))
Ich erkenne nicht, weshalb ein Infokasten mit dem Hinweis auf eine Verbesserung nötig ist. Das Diskussionsthema Nummer 1 ist in Teilen eingearbeitet. Außerdem scheint mir der Hinweis auf eine mögliche Segregation (bewiesen ist die ja nicht, wenn ich das der Diskussion richtig entnehme) nicht notwendig für den Artikel. --Eduevokrit wie siehst du das?--Felix Augustinowski (Diskussion) 17:19, 22. Mär. 2020 (CET)
Hab grad
weggetan - bitte erklären, um welche Voraussetzungen es überhaupt geht. Kindsein?--Ulf 18:14, 20. Jun. 2023 (CEST)