Heutzutage ist Domain Controller ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft immer relevanter geworden ist. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung ist Domain Controller zu einem grundlegenden Aspekt im täglichen Leben der Menschen geworden. Ob auf persönlicher, beruflicher oder sozialer Ebene, Domain Controller hat die Art und Weise, wie wir mit der Welt um uns herum interagieren, maßgeblich geprägt. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Domain Controller untersuchen, von seinen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit bis hin zu seinem Einfluss auf die Weltwirtschaft. Wir werden uns auch ansehen, wie sich Domain Controller im Laufe der Zeit entwickelt hat und wie es verschiedene Gemeinschaften und Kulturen auf der ganzen Welt beeinflusst hat. Durch einen multidisziplinären Ansatz werden wir versuchen, die Bedeutung und Auswirkungen von Domain Controller in der modernen Gesellschaft zu verstehen.
Ein Domain Controller (DC, englisch für Bereichssteuerung, häufig auch Domänencontroller) ist ein Server zur zentralen Authentifizierung von Computern und Benutzern in einem Rechnernetz. Das Konzept wurde in den 1970er Jahren von IBM eingeführt und 1993 von Microsoft mit Windows NT übernommen. Seit 2012 kann Samba als Primary Domain Controller agieren.
In einem Netzwerk mit Domain Controller können mehrere Computer zu einer Domain zusammengefasst werden. Im Unterschied zu den Arbeitsgruppen von Windows 9x/Me kann zentral am Domain Controller festgelegt werden, welche Benutzer sich mit welchem Passwort anmelden dürfen und zu welchen Benutzergruppen sie gehören. Änderungen gelten für alle Computer, die Mitglied der Domain sind.
Um Failover zu ermöglichen, wenn ein Domain Controller ausfällt, können und sollten mehrere Domain Controller in einer Domain betrieben werden. Bei NT-Domänen sind Änderungen nur auf dem Primary Domain Controller (PDC) möglich. Die Backup Domain Controller (BDC) halten nur eine Sicherheitskopie der User- und Anmeldedaten, die in regelmäßigen Abständen aktualisiert werden. Im Gegensatz dazu besitzen alle DC einer Domain ab Windows 2000 je eine beschreibbare Kopie der Active-Directory-Datenbank, in welcher die Benutzerdaten gespeichert werden. Die Änderung eines Attributes auf einem der DC wird in regelmäßigen Intervallen an alle anderen DC repliziert. Dadurch sind alle DC – abgesehen von den Betriebsmaster-Funktionen (FSMO) – auf demselben Stand. Der Ausfall eines DC ist für die Active-Directory-Datenbank unerheblich, da keine Informationen verloren gehen. Sollte aber ein Betriebsmaster ausfallen, muss der Administrator möglichst bald die FSMO-Rollen an einen oder mehrere andere DCs wieder zuweisen, um den Betrieb zu gewährleisten. Das Replikationsintervall der DCs untereinander kann durch den Administrator in Abhängigkeit von der Leistungsfähigkeit des verwendeten Netzes gewählt werden.
Mit Samba können auch Server als Domain Controller agieren, die nicht auf einem Microsoftbetriebssystem aufbauen.
In Microsoft Windows Server 2008 wurde zusätzlich das Konzept des Read Only Domain Controller eingeführt.