Eishockey-Weltmeisterschaft 1974

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Eishockey-Weltmeisterschaft
Eishockey-Europameisterschaft
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Sieger: Sowjetunion 1955 Sowjetunion

Die Spiele der 41. A-Eishockey-Weltmeisterschaften und der 52. Eishockey-Europameisterschaft im Jahre 1974 fand im finnischen Helsinki statt. Insgesamt nahmen an den drei Gruppen der Weltmeisterschaften 22 Mannschaften teil, darunter nach langer Zeit wieder einmal Australien sowie als WM-Neuling Nordkorea.

Übersicht
Turnier Ort Datum Teil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spiele ø
Finnland A-Weltmeisterschaft Helsinki 5. April 1974 – 20. April 1974 6 192.856 30 6.429
Jugoslawien B-Weltmeisterschaft Ljubljana 21. März 1974 – 30. März 1974 8 28
FrankreichFrankreich C-Weltmeisterschaft Grenoble
Lyon
Gap
8. März 1974 – 17. März 1974 8 28

A-Weltmeisterschaft

Finnische Briefmarke (1974)

Das Turnier der A-Gruppe, welches in Helsinki ausgetragen wurde, wurde überschattet von den ersten aufgedeckten Dopingfällen der Weltmeisterschaftsgeschichte. Der Schwede Ulf Nilsson in der ersten Partie Schweden – Polen und der Finne Stig Wetzell in der Partie Finnland – Tschechoslowakei wurden positiv auf Ephedrin getestet. Die Spieler wurden für den weiteren Turnierverlauf gesperrt, die Siege Schwedens und Finnlands am grünen Tisch in 0:5 Niederlagen umgewandelt. Neben den betroffenen Teams aus Schweden und Finnland war aber insbesondere das DDR-Team Leidtragender dieser Dopingentscheidungen; denn der direkte Konkurrent im Kampf gegen den Abstieg Polen erhielt dadurch zwei unerwartete Punkte, die am Ende für die Abstiegsentscheidung ausschlaggebend waren, obwohl die DDR im direkten Vergleich mit Polen erfolgreich gewesen war.

Das sportliche Geschehen nahm in diesem Jahr einen überaus wechselhaften Verlauf. Zunächst sah es nach einem Titelgewinn der mit drei Siegen in das Turnier gestarteten Tschechoslowaken aus, die am vierten Spieltag der bis dato ebenfalls ungeschlagenen sowjetischen Mannschaft mit 7:2 die höchste Niederlage seit der WM 1955 beibrachten. Letztlich sollte jedoch erneut die Konstanz des Titelverteidigers den Ausschlag geben, der seine übrigen Spiele – einschließlich des Rückspiels gegen die Tschechoslowaken – allesamt gewann und sich so den 13. WM- und 16. EM-Titel sicherte. Obwohl der Titelträger von 1972 in der Rückrunde neben der Niederlage gegen die UdSSR auch gegen Finnland und Schweden das Nachsehen hatte, war zumindest der zweite Platz zu keinem Zeitpunkt gefährdet.

Spiele

1. Runde
5. April 1974 Helsinki Tschechoslowakei Tschechoslowakei Polen 1944 Polen 8:0 (4:0,2:0,2:0)
5. April 1974 Helsinki Sowjetunion 1955 UdSSR Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 5:0 (2:0,0:0,3:0)
6. April 1974 Helsinki SchwedenSchweden Schweden Polen 1944 Polen + 4:1 – 0:5 gewertet
6. April 1974 Helsinki Finnland Finnland Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 7:3 (2:1,1:0,4:2)
7. April 1974 Helsinki Tschechoslowakei Tschechoslowakei SchwedenSchweden Schweden 3:2 (1:1,1:1,1:0)
7. April 1974 Helsinki Finnland Finnland Sowjetunion 1955 UdSSR 1:7 (0:1,1:5,0:1)
8. April 1974 Helsinki Tschechoslowakei Tschechoslowakei Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 8:0 (3:0,1:0,4:0)
8. April 1974 Helsinki Sowjetunion 1955 UdSSR Polen 1944 Polen 8:3 (2:0,5:0,1:3)
9. April 1974 Helsinki SchwedenSchweden Schweden Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 10:1 (3:1,3:0,4:0)
9. April 1974 Helsinki Finnland Finnland Polen 1944 Polen 2:2 (1:0,1:2,0:0)
10. April 1974 Helsinki Finnland Finnland SchwedenSchweden Schweden 3:3 (1:0,2:3,0:0)
10. April 1974 Helsinki Sowjetunion 1955 UdSSR Tschechoslowakei Tschechoslowakei 2:7 (0:3,0:3,2:1)
11. April 1974 Helsinki Polen 1944 Polen Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 3:5 (3:1,0:4,0:0)
12. April 1974 Helsinki Finnland Finnland Tschechoslowakei Tschechoslowakei + 5:2 – 0:5 gewertet
12. April 1974 Helsinki Sowjetunion 1955 UdSSR SchwedenSchweden Schweden 3:1 (0:1,2:0,1:0)
2. Runde
13. April 1974 Helsinki Tschechoslowakei Tschechoslowakei Polen 1944 Polen 12:3 (3:1,2:1,7:1)
13. April 1974 Helsinki Sowjetunion 1955 UdSSR Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 10:3 (7:1,2:0,1:2)
14. April 1974 Helsinki SchwedenSchweden Schweden Polen 1944 Polen 3:1 (1:0,2:0,0:1)
14. April 1974 Helsinki Finnland Finnland Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 7:1 (3:0,2:0,2:1)
15. April 1974 Helsinki Tschechoslowakei Tschechoslowakei SchwedenSchweden Schweden 0:3 (0:1,0:0,0:2)
15. April 1974 Helsinki Finnland Finnland Sowjetunion 1955 UdSSR 1:6 (0:3,0:0,1:3)
16. April 1974 Helsinki Tschechoslowakei Tschechoslowakei Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 9:2 (3:0,3:1,3:1)
16. April 1974 Helsinki Sowjetunion 1955 UdSSR Polen 1944 Polen 17:0 (6:0,7:0,4:0)
17. April 1974 Helsinki SchwedenSchweden Schweden Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 9:3 (2:1,3:2,4:0)
17. April 1974 Helsinki Finnland Finnland Polen 1944 Polen 6:2 (1:0,3:2,2:0)
18. April 1974 Helsinki Finnland Finnland SchwedenSchweden Schweden 2:6 (0:1,2:3,0:2)
18. April 1974 Helsinki Sowjetunion 1955 UdSSR Tschechoslowakei Tschechoslowakei 3:1 (0:1,3:0,0:0)
19. April 1974 Helsinki Polen 1944 Polen Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 3:3 (2:2,0:1,1:0)
20. April 1974 Helsinki Finnland Finnland Tschechoslowakei Tschechoslowakei 5:4 (2:1,2:0,1:3)
20. April 1974 Helsinki Sowjetunion 1955 UdSSR SchwedenSchweden Schweden 3:1 (1:0,1:1,1:0)

+ Spiele wegen Dopings am grünen Tisch gewertet

Abschlusstabelle der WM und der EM

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Punkte
1 Sowjetunion 1955 UdSSR 10 9 0 1 64:18 +46 18:02
2 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 10 7 0 3 57:20 +37 14:06
3 Schweden Schweden 10 5 1 4 38:24 +14 11:09
4 Finnland Finnland 10 4 2 4 34:39 −5 10:10
5 Polen 1944 Polen 10 1 2 7 22:64 −42 04:16
6 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 10 1 1 8 21:71 −50 03:17

Auf- und Absteiger

Absteiger: Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Aufsteiger: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Meistermannschaften

Weltmeister
Sowjetunion 1955
UdSSR
Wladislaw Tretjak, Alexander SidelnikowAlexander Gussew, Waleri Wassiljew, Wladimir Luttschenko, Gennadi Zygankow, Juri Ljapkin, Juri Schatalow, Wiktor KusnezowBoris Michailow, Wladimir Petrow, Waleri Charlamow, Juri Lebedew, Alexander Malzew, Alexander Bodunow, Wjatscheslaw Anissin, Sergei Kapustin, Alexander Jakuschew, Wladimir Schadrin, Wladimir Repnjow
Trainerstab: Wsewolod Bobrow, Boris Kulagin
Silber
Tschechoslowakei
Tschechoslowakei
Jiří Holeček, Jiří CrhaOldřich Machač, František Pospíšil, Milan Kužela, Jiří Bubla, Jan Suchý, Jiří Neubauer, Miroslav DvořákJiří Kochta, Václav Nedomanský, Jiří Holík, Vladimír Martinec, Richard Farda, Bohuslav Šťastný, Bohuslav Ebermann, Ivan Hlinka, Josef Augusta, Vladimír Veith, Josef Paleček
Trainerstab: Karel Gut, Ján Starší
Bronze
SchwedenSchweden
Schweden
Christer Abrahamsson, Curt LarssonThommy Abrahamsson, Gunnar Andersson, Arne Carlsson, Björn Johansson, Kjell-Rune Milton, Lars-Erik Sjöberg, Karl-Johan SundqvistPer-Olov Brasar, Anders Hedberg, Stig-Göran Johansson, Stefan Karlsson, Dan Labraaten, Willy Lindström, Lars-Göran Nilsson, Ulf Nilsson, Håkan Pettersson, Dan Söderström, Håkan Wickberg, Mats Åhlberg
Trainerstab: Kjell Svensson, Carlström

B-Weltmeisterschaft

in Ljubljana, Jugoslawien

Spiele

21. März 1974 Ljubljana Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Japan 1870Japan Japan 7:4 (2:0,0:2,5:2)
21. März 1974 Ljubljana Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Norwegen Norwegen 7:4 (1:2,5:1,1:1)
21. März 1974 Ljubljana Rumänien 1965 Rumänien NiederlandeNiederlande Niederlande 5:7 (1:2,2:3,2:2)
21. März 1974 Ljubljana Jugoslawien Jugoslawien OsterreichÖsterreich Österreich 10:3 (1:1,3:1,6:1)
22. März 1974 Ljubljana Jugoslawien Jugoslawien Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 0:5 (0:2,0:2,0:1)
22. März 1974 Ljubljana Norwegen Norwegen NiederlandeNiederlande Niederlande 0:7 (0:4,0:2,0:1)
23. März 1974 Ljubljana Rumänien 1965 Rumänien OsterreichÖsterreich Österreich 10:1 (3:1,1:0,6:0)
23. März 1974 Ljubljana Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Japan 1870Japan Japan 6:1 (1:0,4:0,1:1)
24. März 1974 Ljubljana Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Norwegen Norwegen 5:3 (2:1,0:2,3:0)
24. März 1974 Ljubljana Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland OsterreichÖsterreich Österreich 4:2 (1:0,0:2,3:0)
24. März 1974 Ljubljana Japan 1870Japan Japan NiederlandeNiederlande Niederlande 8:5 (2:1,2:2,4:2)
24. März 1974 Ljubljana Jugoslawien Jugoslawien Rumänien 1965 Rumänien 3:3 (0:1,1:1,2:1)
25. März 1974 Ljubljana Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA NiederlandeNiederlande Niederlande 7:4 (2:0,5:2,0:2)
25. März 1974 Ljubljana Jugoslawien Jugoslawien Norwegen Norwegen 4:4 (0:1,2:2,2:1)
26. März 1974 Ljubljana Japan 1870Japan Japan OsterreichÖsterreich Österreich 4:3 (1:1,1:2,2:0)
26. März 1974 Ljubljana Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Rumänien 1965 Rumänien 6:3 (2:0,1:1,3:2)
27. März 1974 Ljubljana Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland NiederlandeNiederlande Niederlande 5:3 (0:2,2:0,3:1)
27. März 1974 Ljubljana Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA OsterreichÖsterreich Österreich 6:0 (0:0,2:0,4:0)
27. März 1974 Ljubljana Rumänien 1965 Rumänien Norwegen Norwegen 4:1 (3:0,0:1,1:0)
27. März 1974 Ljubljana Jugoslawien Jugoslawien Japan 1870Japan Japan 5:4 (1:1,2:0,2:3)
29. März 1974 Ljubljana Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Rumänien 1965 Rumänien 5:1 (4:0,1:1,0:0)
29. März 1974 Ljubljana OsterreichÖsterreich Österreich NiederlandeNiederlande Niederlande 3:3 (3:1,0:0,0:2)
29. März 1974 Ljubljana Japan 1870Japan Japan Norwegen Norwegen 4:1 (0:1,2:0,2:0)
29. März 1974 Ljubljana Jugoslawien Jugoslawien Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland 10:4 (4:1,3:2,3:1)
30. März 1974 Ljubljana Norwegen Norwegen OsterreichÖsterreich Österreich 5:0 (1:0,3:0,1:0)
30. März 1974 Ljubljana Japan 1870Japan Japan Rumänien 1965 Rumänien 6:4 (2:2,0:1,4:1)
30. März 1974 Ljubljana Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland 5:2 (2:0,1:1,2:1)
30. März 1974 Ljubljana Jugoslawien Jugoslawien NiederlandeNiederlande Niederlande 9:4 (4:0,1:2,4:2)

Abschlusstabelle der B-WM

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Punkte
1 Vereinigte Staaten USA 7 7 0 0 40:14 +26 14:00
2 Jugoslawien Jugoslawien + 7 4 2 1 41:27 +14 10:04
3 Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland + 7 5 0 2 34:28 +6 10:04
4 Japan 1870Japan Japan 7 4 0 3 31:31 0 08:06
5 Niederlande Niederlande + 7 2 1 4 33:37 −4 05:09
6 Rumänien 1965 Rumänien + 7 2 1 4 30:29 +1 05:09
7 Norwegen Norwegen 7 1 1 5 18:31 −13 03:11
8 Osterreich Österreich 7 0 1 6 12:42 −30 01:13

+ die direkten Vergleiche entscheiden für Jugoslawien (10:4) bzw. die Niederlande (7:5)

Auf- und Absteiger

B-Weltmeister 1974: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Aufsteiger in die A-Gruppe: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Absteiger aus der A-Gruppe: Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Absteiger in die C-Gruppe: OsterreichÖsterreich Österreich,
Norwegen Norwegen
Aufsteiger aus der C-Gruppe: Italien Italien,
Schweiz Schweiz
Aufsteiger
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA
Blaine Comstock, Ed WalshAlan Hangsleben, Carl Lackey, Bob Lundeen, Bill Nyrop, John TaftSteve Alley, Dave Arundel, Bob Goodenow, Bob Krieger, Len Lilyholm, Doug Palazzari, Mike Polich, Buzz Schneider, Steve Sertich, Guy Smith, Richie Smith, Dean Talafous, Mike Usitalo
Cheftrainer: Bob Johnson   Assistenztrainer: Grant Standbrook

C-Weltmeisterschaft

in Grenoble und anderen Orten, Frankreich

Spiele

8. März 1974 Grenoble Italien Italien Korea Nord Nordkorea 11:2 (1:2,4:0,6:0)
8. März 1974 Grenoble FrankreichFrankreich Frankreich Bulgarien 1971 Bulgarien 2:5 (1:1,0:3,1:1)
8. März 1974 Gap Schweiz Schweiz China Volksrepublik China 13:0 (6:0,4:0,3:0)
8. März 1974 Lyon Ungarn 1957 Ungarn AustralienAustralien Australien 11:2 (1:2,5:0,5:0)
9. März 1974 Grenoble Schweiz Schweiz AustralienAustralien Australien 20:0 (5:0,6:0,9:0)
9. März 1974 Grenoble Ungarn 1957 Ungarn China Volksrepublik China 2:2 (2:1,0:1,0:0)
9. März 1974 Gap FrankreichFrankreich Frankreich Korea Nord Nordkorea 12:4 (5:3,3:0,4:1)
9. März 1974 Lyon Italien Italien Bulgarien 1971 Bulgarien 3:2 (0:0,1:2,2:0)
11. März 1974 Grenoble FrankreichFrankreich Frankreich Italien Italien 1:4 (0:2,0:1,1:1)
11. März 1974 Grenoble Bulgarien 1971 Bulgarien Korea Nord Nordkorea 10:0 (2:0,3:0,5:0)
11. März 1974 Gap Schweiz Schweiz Ungarn 1957 Ungarn 1:2 (0:2,1:0,0:0)
11. März 1974 Lyon China Volksrepublik China AustralienAustralien Australien 8:3 (2:1,3:1,3:1)
12. März 1974 Grenoble FrankreichFrankreich Frankreich AustralienAustralien Australien 10:0 (5:0,4:0,1:0)
12. März 1974 Grenoble Ungarn 1957 Ungarn Bulgarien 1971 Bulgarien 5:5 (2:1,2:2,1:2)
12. März 1974 Gap Schweiz Schweiz Korea Nord Nordkorea 15:0 (1:0,5:0,9:0)
12. März 1974 Lyon Italien Italien China Volksrepublik China 5:1 (3:0,2:0,0:1)
14. März 1974 Grenoble Schweiz Schweiz Bulgarien 1971 Bulgarien 4:0 (3:0,1:0,0:0)
14. März 1974 Grenoble China Volksrepublik China Korea Nord Nordkorea 2:3 (0:1,0:1,2:1)
14. März 1974 Gap Italien Italien AustralienAustralien Australien 13:0 (2:0,7:0,4:0)
14. März 1974 Lyon FrankreichFrankreich Frankreich Ungarn 1957 Ungarn 6:4 (1:0,3:1,2:3)
15. März 1974 Grenoble Ungarn 1957 Ungarn Korea Nord Nordkorea 10:2 (2:1,6:0,2:1)
15. März 1974 Grenoble Schweiz Schweiz Italien Italien 4:2 (1:1,1:0,2:1)
15. März 1974 Gap Bulgarien 1971 Bulgarien AustralienAustralien Australien 11:4 (2:0,8:1,1:3)
15. März 1974 Lyon FrankreichFrankreich Frankreich China Volksrepublik China 6:2 (1:2,4:0,1:0)
17. März 1974 Grenoble AustralienAustralien Australien Korea Nord Nordkorea 4:1 (2:0,1:0,1:1)
17. März 1974 Grenoble Italien Italien Ungarn 1957 Ungarn 4:4 (1:0,0:0,3:4)
17. März 1974 Gap Bulgarien 1971 Bulgarien China Volksrepublik China 6:0 (3:0,1:0,2:0)
17. März 1974 Lyon FrankreichFrankreich Frankreich Schweiz Schweiz 0:6 (0:2,0:2,0:2)

Abschlusstabelle der C-WM

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Punkte
1 Schweiz Schweiz 7 6 0 1 63:04 +59 12:02
2 Italien Italien 7 5 1 1 42:14 +28 11:03
3 Bulgarien 1971 Bulgarien + 7 4 1 2 39:18 +21 09:05
4 Ungarn 1957 Ungarn + 7 3 3 1 38:22 +16 09:05
5 Frankreich Frankreich 7 4 0 3 37:25 +12 08:06
6 China Volksrepublik Volksrepublik China 7 1 1 5 15:38 −23 03:11
7 Australien Australien ++ 7 1 0 6 13:74 −61 02:12
8 Korea Nord Nordkorea ++ 7 1 0 6 12:64 −52 02:12

+ die Tordifferenz entscheidet für Bulgarien, da der direkte Vergleich unentschieden (5:5) endete

++ der direkte Vergleich entscheidet für Australien (4:1)

Auf- und Absteiger

C-Weltmeister 1974: Schweiz Schweiz
Aufsteiger in die B-Gruppe: Schweiz Schweiz,
Italien Italien
Absteiger aus der B-Gruppe: OsterreichÖsterreich Österreich,
Norwegen Norwegen

Einzelnachweise

  1. Mitte links: „Die Eishockey-WM irregulär?“ In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. April 1974, S. 15.