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Elsa Laura von Wolzogen (* als Elsa Laura Seemann von Mangern am 5. August 1876 in Dresden; † 25. April 1945 in Admont) war eine Lauten-Sängerin in Berlin, Liedsammlerin und Lauten-Komponistin.
Ihre Eltern hatten eine Familienpension in Dresden, in der bekannte Künstler und Gelehrte wie Arthur Rubinstein abstiegen. Elsa Laura von Wolzogen genoss eine Ausbildung als Sängerin und trat in Liederabenden auf, in denen sie sich zu Volksliedern und eigenen Liedern zur Laute begleitete. Sie war um die Jahrhundertwende und Anfang des 20. Jahrhunderts eine populäre Liedsängerin und veröffentlichte mehrere Sammlungen von Lautenliedern. Gefördert wurde sie dabei von ihrem späteren Ehemann Ernst Freiherr von Wolzogen, bekannt als Begründer des deutschen Kabaretts, den sie 1902 heiratete und mit dem sie in Berlin lebte.
Im Handbuch der Laute und Gitarre wird ihr Vortrag als „stilvoll und anmutig“ geschildert und die Satzweise als einfach und gefällig, „durch Inanspruchnahme des Aufsatzes auch wenig geschickten Spielern zugänglich“.
Ihr wird die deutsche Version des Liedes In Flandern reitet der Tod zugeschrieben, dessen Melodie auf einem „rheinischen Nonnentanzlied“ aus dem 15. Jahrhundert basiert. Sie trug nicht nur deutsche, sondern zum Beispiel auch französische und skandinavische Volkslieder vor.
Auf einer Grammophonplatte der Marke Ultraphon ist ihre Stimme erhalten:
Kinder-Freud und -Leid, 1. Teil. Text und Musik von E. L. v. Wolzogen. Ultraphon A 876 (mx. 16268)
Kinder-Freud und -Leid, 2. Teil. Text und Musik von E. L. v. Wolzogen. Ultraphon A 876 (mx. 16269)
Elsa Laura von Wolzogen zur Laute. Sopran mit Lautenbegleitung. Aufgen. c. 1930.
Enthält a) Komm, lieber Mai und mache... - b) Weißt du, wieviel Sterne stehen - c) Schlaf, Kindchen, schlaf. Bearb. von E. L. v. Wolzogen.
Personendaten | |
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NAME | Wolzogen, Elsa Laura von |
ALTERNATIVNAMEN | Seemann von Mangern, Elsa Laura (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Liedsängerin und Komponistin |
GEBURTSDATUM | 5. August 1876 |
GEBURTSORT | Dresden |
STERBEDATUM | 25. April 1945 |
STERBEORT | Admont |