Heute ist das Thema Estinnes von größter Bedeutung und hat die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner heutigen Relevanz oder einfach aufgrund seiner faszinierenden Geschichte, Estinnes hat es geschafft, zu einem Thema ständiger Debatten zu werden. Von seinen Anfängen bis hin zu seinen möglichen Auswirkungen in der Zukunft hat sich Estinnes als spannendes Thema erwiesen, das es verdient, eingehend untersucht zu werden. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten von Estinnes befassen und seinen Ursprung, seine Entwicklung und mögliche Zukunftsszenarien analysieren.
Estinnes | ||
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Staat: | Belgien | |
Region: | Wallonien | |
Provinz: | Hennegau | |
Bezirk: | La Louvière | |
Koordinaten: | 50° 24′ N, 4° 6′ O | |
Fläche: | 72,73 km² | |
Einwohner: | 7940 (1. Jan. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 109 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 7120 | |
Vorwahl: | 064 | |
Bürgermeister: | Etienne Quenon | |
Adresse der Kommunal- verwaltung: |
Administration Communale Chaussée Brunehault, 232 7120 Estinnes | |
Website: | www.estinnes.be |
Estinnes ist eine Gemeinde in der Provinz Hennegau im wallonischen Teil Belgiens. Die Gemeinde besteht aus den Ortschaften Estinnes-au-Mont, Estinnes-au-Val, Croix-lez-Rouveroy, Fauroeulx, Haulchin, Peissant, Rouveroy und Vellereille-le-Sec.
In der fränkischen Königspfalz "villa Liftinas" tagte am 1. März 743 die Synode von Estinnes. Im Ortsteil Vellereille-le-Brayeux steht die ehemalige Abtei Bonne-Espérance.
In Estinnes steht ein Windpark mit 11 der weltgrößten Windkraftanlagen des Typs Enercon E-126.
Die französische Geschichtsschreibung weist Erwähnungen von "Lephstinis" (691), "Lestinis" (697) und "Liptinas" (745) dem heutigen Estinnes zu (Dipl.Arn. 026, 028, 082). 743 war "Liftinas" Tagungsort einer Synode (Cap.1, 011). Das in einer Schenkungsurkunde Kaiser Lothars I. von 852 genannte "Lipenas palacio" wird von deutschen Historikern Estinnes zugeordnet (Reg.Imp. I, 1151). Der Zusatz "palacio" weist auf einen Königshof hin, in dem die fränkischen Herrscher speisen, übernachten und Dokumente ausstellen konnten.