In diesem Artikel wird das Thema Europäischer Filmpreis/Beste visuelle Effekte aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, um seine Auswirkungen auf die aktuelle Gesellschaft zu analysieren. Im Laufe der Geschichte war Europäischer Filmpreis/Beste visuelle Effekte ein Thema ständiger Debatten und sein Einfluss hat Grenzen und Kulturen überschritten. Mit diesem Text möchten wir uns eingehender mit Europäischer Filmpreis/Beste visuelle Effekte befassen, seine Bedeutung im aktuellen Kontext verstehen und seine Implikationen und Konsequenzen untersuchen. Ziel ist es, durch Reflexion und Analyse eine umfassende Vision von Europäischer Filmpreis/Beste visuelle Effekte und seiner Relevanz in verschiedenen Bereichen zu bieten und Fragen und Überlegungen zu stellen, die zum Nachdenken und zur Debatte über dieses heute so relevante Thema einladen.
Gewinner und Nominierte des Europäischen Filmpreises für die Besten visuellen Effekte (European Visual Effects) seit Einführung der Kategorie im Jahr 2018. Die Auszeichnung wird zusammen mit weiteren Preisen durch eine Expertenjury als „Exellence Award“ vergeben, ohne Bekanntgabe von Nominierungen.
Jahr | Preisträger/-in | Filmtitel |
2018 | Peter Hjorth | Border (Gräns) |
2019 | Martin Ziebell, Sebastian Kaltmeyer, Néha Hirve, Jesper Brodersen, Torgeir Busch |
Über die Unendlichkeit (Om det oändliga) |
2020 | Iñaki Madariaga | Der Schacht (El Hoyo) |
2021 | Peter Hjorth, Fredrik Nord |
Lamb |
2022 | Frank Petzold, Viktor Müller, Markus Frank |
Im Westen nichts Neues |
2023 | Félix Bergés, Laura Pedro |
Die Schneegesellschaft (La sociedad de la nieve) |