Europapokal der Landesmeister (Handball) der Frauen 1976/77

In der heutigen Welt ist Europapokal der Landesmeister (Handball) der Frauen 1976/77 zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse sowohl für Experten als auch für die breite Öffentlichkeit geworden. Die Auswirkungen von Europapokal der Landesmeister (Handball) der Frauen 1976/77 erstrecken sich auf alle Aspekte unseres täglichen Lebens, von der Art und Weise, wie wir mit anderen umgehen, bis hin zu den Auswirkungen, die es auf die Umwelt hat. Mit dem technologischen Fortschritt und den Fortschritten in der Gesellschaft ist Europapokal der Landesmeister (Handball) der Frauen 1976/77 zu einem immer relevanteren Thema im akademischen, geschäftlichen und sozialen Bereich geworden. In diesem Artikel werden wir die Rolle und Bedeutung von Europapokal der Landesmeister (Handball) der Frauen 1976/77 in unserer heutigen Welt weiter untersuchen und ihre Auswirkungen, Herausforderungen und Chancen analysieren.

Am Europapokal der Landesmeister 1976/77 nahmen 19 Handball-Vereinsmannschaften aus 19 Ländern teil. Diese qualifizierten sich in der vorangegangenen Saison in ihren Heimatländern für den Europapokal. Bei der 16. Austragung des Wettbewerbs konnte Spartak Kiew zum sechsten Mal den Pokal gewinnen.

1. Runde

Gesamt Hinspiel Rückspiel
AZS Wrocław Polen 1944 26:43 Sowjetunion 1955 Spartak Kiew 15:18 11:25
TJ Štart Bratislava Tschechoslowakei 32:21 Deutschland Bundesrepublik TuS Eintracht Minden 18:80 14:13
ZSKA Sofia Bulgarien 1971 36:15 Israel Hapoel Rehovot 19:80 17:70

Durch ein Freilos zogen Medina Saragossa, SC Leipzig, Union Admira Landhaus Wien, Universitatea Timişoara, Paris Université Club, Frederiksberg IF Kopenhagen, Fram Reykjavík, LC Brühl Handball St. Gallen, Idem Hellas Den Haag, Stockholmspolisens IF, IL Vestar Oslo, Vasas Budapest und Titelverteidiger RK Radnički Belgrad direkt in das Achtelfinale ein.

Achtelfinale

Gesamt Hinspiel Rückspiel
Medina Saragossa Spanien 1945 19:67 Deutschland Demokratische Republik 1949 SC Leipzig 11:32 08:35
Union Admira Landhaus Wien OsterreichÖsterreich 22:41 Tschechoslowakei TJ Štart Bratislava 10:19 12:22
Universitatea Timişoara Rumänien 1965 33:20 FrankreichFrankreich Paris Université Club 20:90 13:11
Frederiksberg IF Kopenhagen Danemark 20:37 Sowjetunion 1955 Spartak Kiew 13:13 07:24
RK Radnički Belgrad Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik 48:17 Island Fram Reykjavík 26:70 22:10
LC Brühl Handball St. Gallen Schweiz 22:29 NiederlandeNiederlande Idem Hellas Den Haag 12:12 10:17
Stockholmspolisens IF SchwedenSchweden 21:22 Norwegen IL Vestar Oslo 14:10 07:12
ZSKA Sofia Bulgarien 1971 26:32 Ungarn 1957 Vasas Budapest 14:17 12:15

Viertelfinale

Gesamt Hinspiel Rückspiel
RK Radnički Belgrad Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik 30:21 Rumänien 1965 Universitatea Timişoara 18:11 12:10
Vasas Budapest Ungarn 1957 21:23 Sowjetunion 1955 Spartak Kiew 13:10 08:13
SC Leipzig Deutschland Demokratische Republik 1949 30:23 Tschechoslowakei TJ Štart Bratislava 17:14 13:90
IL Vestar Oslo Norwegen 28:15 NiederlandeNiederlande Idem Hellas Den Haag 12:80 16:70

Halbfinale

Gesamt Hinspiel Rückspiel
SC Leipzig Deutschland Demokratische Republik 1949 30:16 Norwegen IL Vestar Oslo 17:80 13:80
RK Radnički Belgrad Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik 29:32 Sowjetunion 1955 Spartak Kiew 16:17 13:15

Finale

Das Finale fand am 30. April 1977 in Kiew statt.

Ergebnis
Spartak Kiew Sowjetunion 1955 15:70 Deutschland Demokratische Republik 1949 SC Leipzig
Spartak Kiew SC Leipzig
Samstag, 30. April 1977 in Kiew

Ergebnis: 15:7 (8:2)
Zuschauer: 3.000
Schiedsrichter: Slatkin, Korec (Tschechoslowakei Tschechoslowakei)

Natalja TimoschkinaMarija Litoschenko, Ljudmila Pantschuk, Sinajida Turtschyna (C)ein weißes C in blauem Kreis, Tatjana Gluschtschenko, Ljudmila Borbus, Tatjana Makarez, Laryssa Karlowa, Kogut, Irina Paltschikowa, Olga Subarewa
Trainer: Ihor Turtschyn
Hannelore Zober, Renate RudolphSteffi Wegner, Christina Rost, Waltraud Kretzschmar, Barbara Helbig, Petra Uhlig, Beate Kühn, Vera Schneider, Eva Lühmann, Annett Mühlberg, Stefanowski
Trainer: Klaus Franke
Turtschyna (7)
Makarez (4)
Gluschtschenko (3)
Karlowa (1)
Kretzschmar (2)
Uhlig (2)
Wegner (1)
Kühn (1)
Lühmann (1)

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Brühl ohne Chance. In: Neue Zürcher Nachrichten. Band 71, Nr. 291. Zürich 13. Dezember 1976, S. 8 (Online [abgerufen am 31. März 2021]).