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Der Sitz der Diözese befindet sich seit 1956 in der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt. Die Superintendentur umfasst 29 Pfarrgemeinden und 49 Tochtergemeinden im Burgenland. Zusammen haben sie rund 29.000 Mitglieder. Die Leitung der Superintendentur obliegt dem Superintendentialausschuss unter Vorsitz des Superintendenten. Die Hauptkirche der evangelischen Diözese ist die Eisenstädter Auferstehungskirche.
Geschichte
Die Zugehörigkeit zu Ungarn und die damit verbundene relative Religionsfreiheit ermöglichte im 17. Jahrhundert die Errichtung von evangelischen Artikularkirchen im heutigen Burgenland. In den ersten zehn Jahren nach dem Toleranzpatent von 1781 bildeten sich hier 15 lutherische Pfarrgemeinden. Im 19. Jahrhundert war das protestantische Schulleben von Bedeutung, etwa durch das „Armenlehrerseminar“ des Pfarrers Gottlieb August Wimmer.
Die Evangelische Superintendentur A. B. Burgenland wurde gegründet, nachdem das Burgenland durch den Vertrag von Trianon von Ungarn zu Österreich kam.
Fred Sinowatz: Protestantismus und katholische Gegenreformation in der Grafschaft Forchtenstein und Herrschaft Eisenstadt. Ein Beitrag zur burgenländischen Landes-, Orts- und Kirchengeschichte. Dissertation, Universität Wien 1953.