Heute ist Ferdinand Grossmann ein Thema, das in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Seit seiner Entstehung hat Ferdinand Grossmann aufgrund seiner heutigen Bedeutung die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen. Im Laufe der Zeit war Ferdinand Grossmann Gegenstand von Debatten, Forschungen und Analysen, was zu einem wachsenden Interesse an seiner Untersuchung führte. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Ferdinand Grossmann untersuchen, mit dem Ziel, einen umfassenden Überblick über dieses heute so relevante Thema zu bieten. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen aktuellen Auswirkungen werden wir alle relevanten Aspekte analysieren, um die Bedeutung von Ferdinand Grossmann in der heutigen Gesellschaft zu verstehen.
Ferdinand Grossmann (* 4. Juli 1887 in Tulln, Österreich-Ungarn; † 5. Dezember 1970 in Wien) war ein österreichischer Chorleiter, Gesangspädagoge und Komponist.
Grossmann studierte Musik in Linz bei August Göllerich. Einige Jahre später besuchte er in Wien die Dirigentenklasse von Felix Weingartner.
1923 gründete er das Wiener Volkskonservatorium, eine der Vorgängerinstitutionen des Konservatoriums Wien Privatuniversität. Später wurde er künstlerischer Leiter und teils auch Gründer einer Reihe wichtiger Wiener Institutionen, die im engeren oder weiteren Sinne mit Chorgesang zu tun hatten und die er vielfach zu internationaler Anerkennung führte, insbesondere die Wiener Sängerknaben.
Zu seinen Schülern zählt die Sopranistin Christiane Sorell.
Er war aber auch teils langjährig für den Wiener Männergesang-Verein, den Wiener Singverein, den Chor der Wiener Staatsoper, die Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor, den Kammerchor der Wiener Musikakademie tätig.
Außerdem wirkte Grossmann als Dirigent des Akademischen Orchestervereins und als Kapellmeister der Wiener Hofmusikkapelle. Ferdinand Grossmann war von 1939 bis 1945 und wieder ab 1956 bis zu seinem Tod künstlerischer Leiter der Wiener Sängerknaben. 1961 erhielt er durch die Mozartgemeinde Wien die Mozartmedaille.
Ferdinand Grossmann wurde am 11. Dezember 1970 auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab (Gruppe 40, Nummer 26) bestattet. Die Seelenmesse wurde am 12. Dezember 1970 in der Wiener Hofburgkapelle gefeiert, wobei die Wiener Hofmusikkapelle zu seinem Gedächtnis das Mozartrequiem aufführte.
In Wien-Donaustadt (22. Bezirk) wurde 1982 die Grossmannstraße nach ihm benannt.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Grossmann, Ferdinand |
ALTERNATIVNAMEN | Großmann, Ferdinand |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Chorleiter und Dirigent |
GEBURTSDATUM | 4. Juli 1887 |
GEBURTSORT | Tulln |
STERBEDATUM | 5. Dezember 1970 |
STERBEORT | Wien |