In der heutigen Welt ist Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland ein Thema, das großes Interesse und Diskussionen hervorruft. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung hat Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland eine noch nie dagewesene Relevanz erlangt und wirkt sich auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft und des täglichen Lebens aus. Von seinem Einfluss auf Politik und Wirtschaft bis hin zu seinen Auswirkungen auf Kultur und Bildung ist Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland zu einem zentralen Thema auf der öffentlichen Agenda geworden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven und Debatten rund um Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland untersuchen und seine Bedeutung und Auswirkungen in der heutigen Welt analysieren.
Die Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) wurde im Januar 2005 von der Giordano-Bruno-Stiftung ins Leben gerufen. Sie verfolgt das Ziel, umfassende empirische Informationen zu allen Aspekten von Weltanschauungen zu erheben, auszuwerten, zusammenzufassen und öffentlich zugänglich zu machen.
Das Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, umfassende Informationen zu allen Fragen, die mit Weltanschauungen, sowohl im religiösen wie im politischen Sinn, verbunden sind, zu erheben, auszuwerten, zusammenzufassen und öffentlich zugänglich zu machen. Er kann, laut Selbstdarstellung, bei seiner Arbeit „auf bereits vorhandene empirische Datensammlungen zurückgreifen (Statistische Jahrbücher, Jahresberichte, demoskopische Studien etc.)“. Zum Teil sei es möglich, „diese Daten einer statistischen Sekundäranalyse zu unterziehen“ und sie „speziell auf den weltanschaulichen Aspekt hin auszuwerten“. Ergänzt würden diese „teils übernommenen, teils neu analysierten Daten“ durch „Ergebnisse eigener empirischer Studien“. In der Darstellung werde „zwischen der sachbezogenen Beschreibung“ und gegebenenfalls „einer meinungsbezogenen Anmerkung unterschieden“.
Zu den Informationsangeboten gehört die jährlich aktualisierte Auswertung zu den Religionszugehörigkeiten in Deutschland mit Tortengrafik, die in Medien und Wissenschaft rezipiert wird.
Andreas Fincke, Theologe und ehemaliger stellvertretender Leiter der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, kritisierte die Gründung der Forschungsgruppe im Jahr 2006. Ihre Angaben seien zwar überwiegend verlässlich recherchiert, jedoch in der Auswahl tendenziös.
Die Mitarbeiter der Forschungsgruppe sind: