Heute ist Haltestelle Wien St. Marx ein Thema, das in der Gesellschaft großes Interesse und Debatte hervorruft. Seit seiner Entstehung hat es Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens gehabt, von der Politik bis zur Unterhaltung. Die Entwicklung von Haltestelle Wien St. Marx war Gegenstand von Studien und Analysen durch Experten aus verschiedenen Bereichen, die versuchen, ihre Implikationen und Konsequenzen zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und Relevanz von Haltestelle Wien St. Marx heute sowie seinen Einfluss auf die Populärkultur und globale Entscheidungsfindung eingehend untersuchen.
Vienna Bio Center St. Marx | |
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Bahnsteigbereich
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Daten | |
Betriebsstellenart | Durchgangsbahnhof |
Bauform | Tunnelbahnhof |
Bahnsteiggleise | 2 |
Abkürzung | Nw H1H |
IBNR | 8101818 |
Eröffnung | 2002 |
Architektonische Daten | |
Architekt | Zechner & Zechner |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Wien |
Bundesland | Wien |
Staat | Österreich |
Koordinaten | 48° 11′ 17″ N, 16° 23′ 59″ O |
Eisenbahnstrecken | |
Liste der Bahnhöfe in Österreich |
Die Haltestelle Wien St. Marx ist eine unterirdische S-Bahn-Station an der Aspangbahn. Sie liegt im 3. Wiener Gemeindebezirk, der Landstraße. Die Station wurde 2002 im Zuge des zweigleisigen Ausbaus der Strecke unweit des ehemaligen Aspangbahnhofs neu errichtet und wird von Linien im Verkehrsverbund Ost-Region bedient.
Linie | Linienverlauf |
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(Laa an der Thaya –) Mistelbach – Wolkersdorf – Wien Floridsdorf – Wien Handelskai – Wien Traisengasse – Wien Praterstern – Wien Mitte – Wien Rennweg – Wien St. Marx – Wien Geiselbergstraße – Wien Zentralfriedhof – Wien Kaiserebersdorf – Schwechat – Mannswörth – Flughafen Wien – Fischamend – Maria Ellend a.d. Donau – Haslau – Regelsbrunn – Wildungsmauer – Petronell-Carnuntum – Bad Deutsch-Altenburg – Hainburg a.d. Donau Kulturfabrik – Hainburg a.d. Donau Personenbahnhof – Hainburg a.d. Donau Ungartor – Wolfsthal | |
18 | Burggasse-Stadthalle – Urban-Loritz-Platz – Westbahnhof – Gumpendorfer Straße – Margaretengürtel – Matzleinsdorfer Platz – Hauptbahnhof – Quartier Belvedere – Sankt Marx – Schlachthausgasse |
71 | Schottenring – Schottentor – Ring, Volkstheater – Oper, Karlsplatz – Rennweg – Sankt Marx – Zippererstraße – Enkplatz, Grillgasse – Simmering – Kaiserebersdorf, Zinnergasse |
74A | Leberstraße, Sankt Marx – Rochusgasse – Landstraße – Stubentor |
Anfang der 1990er-Jahre wurde von der Stadt Wien und den ÖBB beschlossen, die Flughafen-Schnellbahn von Wien Rennweg nach Bahnhof Flughafen Wien zweigleisig auszubauen und zu begradigen. In diesen Plänen war die Neuerrichtung der Station „Vienna Bio Center St. Marx“ zwischen dem Biocenter und dem ehemaligen Aspangbahnhof vorgesehen. Mit Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2002 wurde die ausgebaute Strecke samt dieser Station dem Verkehr übergeben. Seither fährt alle 30 Minuten eine S-Bahn von Wien Floridsdorf zum Flughafen, stündlich bis Wolfsthal verlängert, weiters durchfährt halbstündlich der CAT zum Flughafen die Haltestelle.
Während der südseitige Ausgang der Haltestelle zur Kreuzung Landstraßer Hauptstraße / Leberstraße führt, kommt man durch den Nordausgang auf den Fred-Zinnemann-Platz. Hier, am Gelände des ehemaligen Aspangbahnhofs, wurde bis 2018 das Stadtentwicklungsprojekt Aspanggründe errichtet. Einige der hier entstandenen Gebäude sind Passivhäuser.
Vorherige Station | S-Bahn Wien | Nächste Station |
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Wien Geiselbergstraße ← Wolfsthal |
Wien Rennweg Wien Floridsdorf → |