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Hans Bibelriether (* 17. März 1933 in Ezelheim, Mittelfranken) ist ein deutscher Förster und Naturschützer.
Hans Bibelriether studierte Geographie und Biologie an der Universität Würzburg und Forstwissenschaft an der Universität München und absolvierte anschließend von 1957 bis 1960 sein Referendariat in der Bayerischen Staatsforstverwaltung. 1960 legte er die Große Forstliche Staatsprüfung ab. 1960 promovierte Bibelriether bei Professor Josef Nikolaus Köstler mit einer Arbeit über die Lärche im Spessart.
Anschließend war er an der Forstlichen Forschungs- und Versuchsanstalt am Institut für Waldbau der Universität München wissenschaftlich tätig. Von 1968 bis 1969 war er stellvertretender Leiter des Forstamtes München-Nord, von 1969 bis 1978 Leiter des Nationalparkamtes Bayerischer Wald und von 1978 bis 1998 Leiter der Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald. Unter seiner Leitung entwickelte sich dieser erste deutsche Nationalpark zu einem international herausragenden und bekannten Großschutzgebiet.
Darüber hinaus war Bibelriether von 1984 bis 1995 Vizepräsident und Generalsekretär der Föderation der Natur- und Nationalparke Europas (heute: EUROPARC Federation), von 1986 bis 1994 Vice-Chairman für Europa der Nationalparkkommission der IUCN (heute: World Commission on Protected Areas (WCPA)), von 1991 bis 1996 Präsident der Sektion Deutschland der Föderation der Natur- und Nationalparke Europas (heute: EUROPARC Deutschland) und 1999 Präsident der Föderation der Natur- und Nationalparke Europas.
Bibelriether gehörte auch zu den Autoren des von Horst Stern herausgegebenen Buches Rettet den Wald (Kindler, München 1979, ISBN 3-463-00767-3).
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Hans-Heinrich Vangerow | Leiter des Nationalpark Bayerischer Wald 1979 bis 1998 | Karl Friedrich Sinner |
Personendaten | |
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NAME | Bibelriether, Hans |
ALTERNATIVNAMEN | Bibelriether, Johann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Forstmann, Leiter des Nationalparkes Bayerischer Wald |
GEBURTSDATUM | 17. März 1933 |
GEBURTSORT | Ezelheim, Mittelfranken |