Hans Müller (Politiker, 1884)

In diesem Artikel werden wir relevante Aspekte zu Hans Müller (Politiker, 1884) untersuchen, einem Thema, das die Aufmerksamkeit von Experten und Enthusiasten gleichermaßen erregt hat. Seit seinem Auftritt in der Szene hat Hans Müller (Politiker, 1884) endlose Debatten ausgelöst und sowohl Bewunderung als auch Kontroversen hervorgerufen. Im Laufe der Jahre hat sich Hans Müller (Politiker, 1884) in vielerlei Hinsicht weiterentwickelt und sich an die sich ändernden Anforderungen der modernen Gesellschaft angepasst. In dieser Veröffentlichung werden wir versuchen, uns mit den verschiedenen Aspekten zu befassen, die Hans Müller (Politiker, 1884) heute zu einem so relevanten Thema machen, und seine Auswirkungen auf verschiedene Sektoren sowie seine Zukunftsprognosen analysieren. Von seiner Entstehung bis zur Gegenwart hat Hans Müller (Politiker, 1884) Kultur, Wirtschaft und Technologie unauslöschlich geprägt und sich als allgegenwärtige Figur in der heutigen Welt etabliert. Begleiten Sie uns auf dieser Tour durch Hans Müller (Politiker, 1884), wo wir seine Geheimnisse lüften und seinen Einfluss auf unser tägliches Leben entdecken.

Hans Müller (* 25. Juni 1884 in Trier; † 19. April 1961 in München) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter, Richter und Politiker (CSU).

Leben und Beruf

Müller nahm ein Studium der Rechts- und Finanzwissenschaften sowie der Nationalökonomie an den Universitäten in Bonn, Freiburg im Breisgau und München auf, das er mit beiden juristischen Staatsexamen sowie 1910 mit der Promotion zum Dr. jur. et rer. pol. beendete. Er trat 1911 als Gerichtsassessor in den Verwaltungsdienst ein, wurde 1912 Stadtassessor und war von 1913 bis 1918 als Regierungsassessor bei der preußischen Finanzverwaltung tätig. Von 1919 bis 1926 war er Leiter der Finanzämter in Mülheim an der Ruhr und Düsseldorf, von 1927 bis 1933 Präsident der Oberfinanzdirektion in Karlsruhe und von 1933 bis 1945 Reichsrichter beim Reichsfinanzhof. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Müller seine Richterlaufbahn fort und fungierte von Mai 1951 bis Dezember 1954 als Präsident des Bundesfinanzhofes. Müller war Mitglied des Katholischen Studentenvereins KStV Arminia Bonn im KV.

Politik

Müller trat nach 1945 in die CSU ein und war von 1946 bis 1950 Mitglied des Landesvorstandes der Partei. Vom 22. Oktober 1945 bis zum 18. Dezember 1950 amtierte er als Staatsrat und Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen in den von Ministerpräsident Wilhelm Hoegner und Hans Ehard geführten Regierungen des Freistaates Bayern.

Siehe auch

Weblinks