Heutzutage ist Jetzendorf zu einem grundlegenden Problem in der modernen Gesellschaft geworden und hat große Auswirkungen auf verschiedene Bereiche unseres Lebens. Ob im technologischen, sozialen, politischen oder wirtschaftlichen Bereich, Jetzendorf hat es geschafft, unsere Entscheidungen und die Art und Weise, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen, zu beeinflussen. Mit der ständigen Weiterentwicklung der Technologie und der Globalisierung ist Jetzendorf zu einem Bezugspunkt geworden, um die Komplexität unserer Interaktionen und deren Auswirkungen auf unsere Realität zu verstehen. In diesem Artikel untersuchen wir die Auswirkungen von Jetzendorf auf die heutige Gesellschaft und wie es die Art und Weise beeinflusst hat, wie wir in der Welt, in der wir leben, denken und handeln.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 26′ N, 11° 25′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberbayern | |
Landkreis: | Pfaffenhofen an der Ilm | |
Höhe: | 481 m ü. NHN | |
Fläche: | 21,74 km2 | |
Einwohner: | 3202 (31. Dez. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 147 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 85305 | |
Vorwahl: | 08137 | |
Kfz-Kennzeichen: | PAF | |
Gemeindeschlüssel: | 09 1 86 132 | |
LOCODE: | DE JTZ | |
Gemeindegliederung: | 28 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Poststr. 1 85305 Jetzendorf | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Manfred Betzin (CSU) | |
Lage der Gemeinde Jetzendorf im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm | ||
Jetzendorf ist eine Gemeinde im Südwesten des Landkreises Pfaffenhofen an der Ilm im Regierungsbezirk Oberbayern.
Der namengebende Hauptort von Jetzendorf liegt im Tal der oberen Ilm an den beidseitigen Hängen und in der Flussaue, die Gemarkung erstreckt sich besonders im Norden weit über das umgebende Hügelland. Der Naturraum gehört zum südbayerischen Tertiärhügelland.
Es gibt 28 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):
Die erste urkundliche Erwähnung fand im Jahre 893 statt. Im Mittelalter war Jetzendorf eine Hofmark mit häufiger wechselnden Herren, mit der auch der Nachbarort Volkersdorf von 1345 bis 1848 verbunden war. Die Familie Zillenhart besaß die Hofmark von 1520 bis 1572. Das Epitaph des Seyfried von Zillnhart (gestorben 1572) hat sich in der Pfarrkirche erhalten. Seit 1812 stammen die Herren von Schloss Jetzendorf aus der Familie Keßling-Freyberg. Auch Hirschenhausen gelangte damals in den Besitz der Freyberg. Die Gebäude des heutigen Schlosses datieren auf mehrere Bauabschnitte im 16. bis 19. Jahrhundert.
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1971 die Gemeinde Volkersdorf eingegliedert. Am 1. April 1971 kamen Kemmoden und Habertshausen aus der aufgelösten Gemeinde Triefing hinzu, deren weitere Gemeindeteile kamen zur Gemeinde Scheyern. Die Gemeinde Hirschenhausen folgte am 1. Januar 1975. Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Steinkirchen mit Lampertshausen und Frechmühle kamen am 1. April 1975 hinzu. 1979 wurde der Gemeindeteil Kaltenberg aus Gerolsbach nach Jetzendorf umgegliedert.
Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 2293 auf 3106 um 813 Einwohner bzw. um 35,5 %.
Erster Bürgermeister ist seit 2014 Manfred Betzin (CSU); er wurde am 15. März 2020 mit 93,52 % der Stimmen für weitere sechs Jahre gewählt. Seine Vorgänger waren seit 1990 Richard Schnell und davor Josef Wallner (alle CSU).
Partei / Liste | Wahl 2020 | |
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Stimmenanteil | Sitze | |
Parteiunabhängige | 33,86 % | 5 |
CSU | 31,92 % | 5 |
Grüne | 13,67 % | 2 |
SPD | 10,51 % | 2 |
Wählervereinigung Lampertshausen | 10,04 % | 2 |
Gesamt | 100 % | 16 |
Wahlbeteiligung | 70,61 % |
Durch den Anstieg der Einwohnerzahl auf über 3000 waren bei der Gemeinderatswahl 2020 16 statt bisher 14 Mitglieder zu wählen. SPD und Wählervereinigung Lampertshausen errangen jeweils einen Sitz dazu, die Grünen sind neu im Gemeinderat; die Liste Freie Bürger trat nicht mehr an. Die Wahlbeteiligung lag bei 70,61 %.
Blasonierung: „Gespalten; vorne in Rot ein rechts gewendeter, schwarz bewehrter Steinbockrumpf; hinten geteilt von Silber und Blau, unten drei, zwei zu eins gestellte, goldene Kugeln.“ | |
Wappenbegründung: Das Gemeindewappen verbindet die Wappen zweier Adelsfamilien, die in der Geschichte des Gemeindegebiets eine bedeutende Rolle spielten. Die Gemeinde Jetzendorf erhielt in der Gebietsreform durch Eingliederung der Gemeinden Volkersdorf (1971) und Hirschenhausen (1975) und Teilen der ehemaligen Gemeinden Steinkirchen und Triefling ihre heutige Gestalt. Jetzendorf war früher eine Hofmark, mit der Volkersdorf von 1345 bis 1848 verbunden war. Der silberne Steinbockrumpf im roten Feld ist aus dem Wappen der Familie Zillenhart übernommen, die von 1520 bis 1572 die Hofmark besaß. Das Epitaph des Seyfried von Zillnhart (gestorben 1572) hat sich in der Pfarrkirche erhalten. Das hintere Feld mit der Teilung von Silber und Blau und den drei goldenen Kugeln unten geht zurück auf die Familie von Freyberg-Eisenberg, die sich 1812 in Jetzendorf niederließ. Auch Hirschenhausen gelangte in den Besitz der Freyberg.
Dieses Wappen wird seit 1978 geführt. |
Im Jahr 1923 wurde von Lorenz Wagner die Schuhfirma LOWA gegründet, die bis heute ihren Sitz in Jetzendorf hat.