Heute ist Liste niederdeutscher Dialekte in verschiedenen Bereichen ein Thema von Interesse und Diskussion. Von der Politik bis zur Populärkultur hat Liste niederdeutscher Dialekte die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und jeder Herkunft auf sich gezogen. Seine Wirkung und Relevanz haben Grenzen überschritten und sind zu einem Treffpunkt für Debatten und Reflexion geworden. In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten von Liste niederdeutscher Dialekte untersuchen und seinen Einfluss auf die aktuelle Gesellschaft und seine Projektion in die Zukunft analysieren. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit werden wir uns mit einer tiefgreifenden Analyse befassen, die es uns ermöglicht, die Bedeutung von Liste niederdeutscher Dialekte in unserer aktuellen Realität zu verstehen.
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Niederdeutsch teilt sich auf in:
Das Niedersächsische wird auch Westniederdeutsch genannt. Zum Niedersächsischen zählen:
Mitunter wird Nordniedersächsisch auch Nordniederdeutsch genannt. Dazu zählen:
Dazu zählen:
Dazu zählen:
Dieser Dialekt hat sich aus mehreren Ostniederdeutschen Dialekten in Düsseldorf-Gerresheim gebildet.
Einzelnachweise
- ↑ Zur Gliederung des Niedersächsischen: Jan Goossens (Hrsg.): Niederdeutsch - Sprache und Literatur. Band 1: Sprache., Neumünster 1983. Willy Sanders: Sachsensprache, Hansesprache, Plattdeutsch: sprachgeschichtliche Grundzüge des Niederdeutschen, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1982.
- ↑ Zur Binnengliederung des Westfälischen: Jan Goossens (Hrsg.): Niederdeutsch - Sprache und Literatur. Band 1: Sprache., Neumünster 1983, S. 14 f, S. 142 f, S. 162. Hans Taubken: Niederdeutsche Sprache - Westfälische Mundarten auf der Seite Geographische Kommission für Westfalen – Westfalen Regional – Die geografisch-landeskundliche Online-Dokumentation über Westfalen, abgerufen am 17. September 2018. Robert Damme, Jan Goossens, Gunter Müller, Hans Taubken: Niederdeutsche Mundarten. In: Geographisch-landeskundlicher Atlas von Westfalen. Themenbereich V: Kultur und Bildung. Lieferung 8, Doppelblatt 1, Münster 1996. Digitalisat. Eingefärbt sind hier nur Gebiete, die zum Landschaftsverband Westfalen-Lippe gehören.
- ↑ Markus Denkler: Das münsterländische Platt. (=Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens (Hrsg.): Westfälische Mundarten, Bd. 1) Münster 2017. (ISBN 978-3-402-14344-5). William Foerste: Das Münsterländische., in: Niederdeutsches Wort., 3 1963, S. 29–36.
- ↑ Friedrich Wilhelm Grimme: Suerländsk Platt. Wilhelm Uhlmann-Bixterheide (Hrsg.), Verlag Fr. Wilh. Ruhfus, 1921.
- ↑ Ludger Kremer: Das westmünsterländische Sandplatt. (=Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens (Hrsg.): Westfälische Mundarten, Bd. 2) Münster 2018.(ISBN 978-3-402-14345-2).
- ↑ Klaus Freise: Hildesheimer Platt Wörterbuch, Aussprache, Grammatik und plattdeutsche Geschichten. 2., erw. Auflage. Cuvillier Verlag, Göttingen 2010, ISBN 978-3-86955-472-3.
- ↑ Zur Gliederung des Ostniederdeutschen: Jan Goossens (Hrsg.): Niederdeutsch - Sprache und Literatur. Band 1: Sprache., Neumünster 1983. Willy Sanders: Sachsensprache, Hansesprache, Plattdeutsch: sprachgeschichtliche Grundzüge des Niederdeutschen, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1982.
- ↑ Peter Honnen, Cornelia Forstreuter: Sprachinseln im Rheinland. Eine Dokumentation des Pfälzer Dialekts am unteren Niederrhein und des „Hötter Platt“ in Düsseldorf-Gerresheim. — Das ist: „Rheinische Mundarten“, Band 7, Rheinland-Verlag, Köln 1994. Mit einer CD. ISBN 3-7927-1456-6