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Matthias Schweighöfer

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Matthias Schweighöfer (2025)

Matthias Schweighöfer (* 11. März 1981 in Anklam) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Filmregisseur, Filmproduzent, Moderator und Sänger. Er ist einer der Gründer der Filmproduktionsgesellschaft Pantaleon Films.

Leben

Herkunft und Ausbildung

Matthias Schweighöfer ist der Sohn der Schauspieler Michael und Gitta Schweighöfer.[1] Auch sein Großvater Willy Schweighöfer (1906–1980) sowie seine Onkel Joachim Schweighöfer (1936–2023) und Götz Schweighöfer (1960–2021) waren Schauspieler. Er bekam durch seine Eltern frühzeitig Kontakt zur Bühne und machte seine erste Bühnenerfahrung in einer Schulaufführung von Bertolt Brechts Dreigroschenoper, in der er die Rolle des Mackie Messer verkörperte.[2][3] Im Anschluss an sein Abitur am Chemnitzer Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium begann er 2001 ein Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, brach es aber nach einem Jahr ab.

Film und Fernsehen

1997 stand er im Alter von 16 Jahren unter der Regie von Andreas Dresen für den Fernsehfilm Raus aus der Haut zum ersten Mal vor der Kamera. Bis 1999 folgten weitere Rollen in deutschen Fernsehproduktionen, beispielsweise in Spuk aus der Gruft (1997), in der Episode Die Macht der Gedanken (1998) aus der RTL-Arztserie Dr. Stefan Frank – Der Arzt, dem die Frauen vertrauen, 1999 in der Auftaktepisode Der neue Mann, in der 16. Folge Leonardos Geheimnis der ZDF-Krimiserie Siska sowie in Spuk im Reich der Schatten (1999).

Matthias Schweighöfer (2005)

Ab 2000 wirkte Schweighöfer in weiteren Film- und Fernsehproduktionen mit. In dem Fernsehfilm Verbotenes Verlangen – Ich liebe meinen Schüler (2000) von Zoltan Spirandelli stellt er den Schüler Ben dar, der ein Verhältnis mit seiner Lehrerin eingeht. Für diese Darstellung erhielt er 2001 den Deutschen Fernsehpreis als bester Nachwuchsdarsteller. In der mit dem Erich Kästner-Fernsehpreis ausgezeichneten TV-Filmkomödie Küss mich, Frosch verkörperte er einen Prinzen, der im Jahr 2000 nach 1000 Jahren wieder ins Leben geküsst wird. Im Folgejahr war er in zwei Fernsehkrimis zu sehen; so in Polizeiruf 110: Zerstörte Träume in der Rolle des verdächtigen Sängers Daniel Cross. Im Ludwigshafener Tatort: Gewaltfieber sah man ihn in der Rolle des Jugendlichen Jacky Bräutigam.

Nach wiederholten Fernsehauftritten gab er 2001 sein Kinodebüt in dem Jugendfilm Herz im Kopf als Dirk. 2002 war Schweighöfer neben Henriette Confurius als Holger in Anne Wilds Kurzfilm Ballett ist ausgefallen zu sehen.[4] Zudem folgten in demselben Jahr weitere Kinorollen. William Malones Horrorfilm FearDotCom, in dem er die Rolle des Dieter Schrader verkörperte, war seine erste Filmrolle in den USA.[2] Der endgültige Durchbruch gelang ihm 2003 an der Seite von Nora Tschirner in der Romanverfilmung Soloalbum, die ihm den New Faces Award einbrachte. Schweighöfer arbeitete seitdem in zahlreichen nationalen und internationalen Produktionen sowie an verschiedenen deutschen Theaterhäusern. Er spielte 2004 am Hebbel-Theater in dem Stück Eins, zwei, drei von Ferenc Molnár die Rolle des Kommunisten Piffl unter der Regie von Johannes Grebert und Matthias Matschke.[5]

In Hendrik Hölzemanns Liebesdrama Kammerflimmern spielte er neben Jessica Schwarz die Hauptrolle des Paul „Crash“ Partenheimer (2004; Auszeichnung: Bayerischer Filmpreis, DIVA). In dem Künstlerdrama Baal, das auf dem im Dezember 1923 uraufgeführten Stück Bertolt Brechts basiert, agierte er neben Pasquale Aleardi in der Titelrolle (2004; Auszeichnung: Fernsehfilmfestival Baden-Baden). In der Kriminalkomödie Polly Blue Eyes spielte er den Ronald „Ronny“ Helske, den neuen Freund von Pollys Schwester, dargestellt von Maxi Warwel (2005; Auszeichnung: DIVA). In Schiller (2005) war Schweighöfer in der Titelrolle zu sehen. Für seine dort erbrachte schauspielerische Leistung wurde er bei der Undine-Award-Verleihung als Bester jugendlicher Schauspieler in einem Fernsehfilm ausgezeichnet und erhielt darüber hinaus den Entertainmentpreis DIVA. An der Seite von Natalia Avelon, die in der Rolle der Uschi Obermaier zu sehen war, stellte Schweighöfer in Das wilde Leben Obermaiers Beziehungspartner Rainer Langhans dar (2007; Auszeichnung: Undine Award). Wiederholt arbeitete Schweighöfer mit Til Schweiger zusammen. In den Liebeskomödien Keinohrhasen (2007) und Zweiohrküken (2009) war er in der Rolle des Moritz zu sehen. 2013 spielte er in Kokowääh 2 sich selbst.

Matthias Schweighöfer (2008)

In Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat (2008) verkörperte er die Rolle des Leutnant Franz Herber, der maßgeblich an der Niederschlagung des Umsturzversuchs vom 20. Juli 1944 beteiligt war. In der Autobiografie Mein Leben – Marcel Reich-Ranicki übernahm er die Titelrolle des jungen Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki (2009; Auszeichnung: Goldene Kamera). Für die Rolle des Balthasar Staupen im Tatort: Weil sie böse sind wurde Schweighöfer mit dem Hessischen Fernsehpreis ausgezeichnet. In der deutsch-englischen Produktion Friendship! (2010) von Markus Goller sah man ihn an der Seite von Friedrich Mücke als Tom, der nach dem Mauerfall nach San Francisco will. In diesem Film sind Schweighöfers Filmeltern auch seine leiblichen Eltern.

Schweighöfer gab 2010 sein Debüt als Regisseur mit der romantischen Komödie What a Man, bei der er zugleich als Hauptdarsteller und Koautor sowie über seine von ihm gegründete Produktionsgesellschaft Pantaleon Films[6] als Koproduzent tätig war.[7] Im August 2011 startete der Film in den deutschen Kinos, wo er rund 1,8 Millionen Besucher erreichte. Am 10. Januar 2013 kam sein zweiter Spielfilm Schlussmacher ins Kino, erneut von Pantaleon Films sowie 20th Century Fox realisiert und mit Schweighöfer als Regisseur und Hauptdarsteller.[8] Für diesen Film erhielt er zusammen mit Marco Beckmann, Dan Maag und Cornel Schäfer einen Romy in der Kategorie Bester Film.[9]

Mit Vaterfreuden kam im Februar 2014 Schweighöfers dritter Spielfilm in die deutschen Kinos, den rund zwei Millionen Zuschauer verfolgten.[10] Im Herbst 2014 drehte er seine vierte Eigenproduktion Der Nanny, die am im März 2015 in den deutschen Kinos anlief. Im Februar 2016 startete die Filmkomödie Der geilste Tag in den deutschen Kinos, in dem er den todkranken Andi verkörpert, der gemeinsam mit Benno (Florian David Fitz) einen Road Trip nach Südafrika macht. Sein Spielpartner Fitz führte bei der Produktion die Regie und schrieb das Drehbuch, Schweighöfer fungierte als Produzent.[11]

Ferner wirkte er in verschiedenen Musikvideos mit, etwa in Silbermonds Ich bereue nichts (2009), Philipp Poisels Eiserner Steg (2011), Lena Meyer-Landruts What a Man (2011) oder Six60s Forever (2014). Schweighöfer betätigt sich auch als Synchronsprecher. So lieh er in dem belgischen Animationsfilm Sammys Abenteuer – Die Suche nach der geheimen Passage (2010) der Titelschildkröte Sammy seine Stimme. In Til Schweigers Keinohrhase und Zweiohrküken sprach er den Fuchs. 2014 synchronisierte er in Das magische Haus die Stimme des Katers Thunder. In dem belgisch-französischen Computeranimationsfilm Robinson Crusoe (2016) gab er dem titelgebenden Seemann seine Stimme.

Im Februar 2016 wurde bekannt, dass Schweighöfer an der ersten deutschen Serie des Streamingdienstes Prime Video beteiligt sein wird.[12] Unter dem Titel You Are Wanted wurde die erste Staffel der Thriller-Serie, bei der Schweighöfer auch Regie führt, im März 2017 ausgestrahlt. Neben ihm zu sehen sind Karoline Herfurth, Tom Beck und Katrin Bauerfeind.

Von Februar bis Mai 2018 stand er wieder zusammen mit Florian David Fitz, der gleichzeitig Drehbuchautor und Regisseur war, im Film 100 Dinge vor der Kamera. Unter der Regie von Jonathan Jakubowicz übernahm er in dessen Kinoproduktion Resistance – Widerstand (2020) die Rolle des NS-Kriegsverbrechers Klaus Barbie. 2021/2022 stand er in der Rolle des Musikproduzenten Frank Farian in der Milli-Vanilli-Filmbiografie Girl You Know It’s True (2023) vor der Kamera.[13] 2023 spielte er den Physik-Nobelpreisträger Werner Heisenberg im US-Blockbuster Oppenheimer. Der 2025 erschienene Netflix-Thriller Brick war das fünfte Projekt, in dem Schweighöfer gemeinsam mit seiner Partnerin Ruby O. Fee vor der Kamera stand.[14]

Erik Schmitt besetzte Matthias Schweighöfer als desillusionierter Familienvater Felix in Das Leben der Wünsche, der auf dem gleichnamigen Roman von Thomas Glavinic basiert. Premiere war am 26. September 2025 beim Zurich Film Festival.[15][16] Beim Filmfest Hamburg war der Film am 28. September 2025 in der Sektion Große Freiheit präsentiert worden.[17]

Karriere als Sänger

Matthias Schweighöfer (2017)

Schweighöfer, der bereits in mehreren Filmen, unter anderem im Polizeiruf 110: Zerstörte Träume den Titel There’s A Rainbow[18] gesungen hat, veröffentlichte im April 2015 seine erste Single Fliegen, die den Soundtrack zu seinem Film Der Nanny bildete. Die Single platzierte sich auf Platz 58 der deutschen Singlecharts. Im Dezember 2016 sang Schweighöfer in der ZDF-Sendung Ein Herz für Kinder sein Lied Durch den Sturm. Es war sein erster öffentlicher Auftritt als Sänger.[19]

Im Februar 2017 erschien sein Debütalbum Lachen Weinen Tanzen, das in Deutschland Platz fünf, in Österreich Platz sechs und in der Schweiz Platz 19 in den Charts belegte.[20][21] Verantwortlich für die Produktion war das Musiklabel PantaSounds, ein Tochterunternehmen von Pantaflix.[22]

Im Tempodrom von Berlin gab Schweighöfer im Februar 2017 sein erstes Konzert. Im September 2020 erschien sein zweites Studioalbum Hobby, das in den Deutschen Albumcharts Platz zehn erreichte.[23][24]

Privates

Als Schweighöfer drei Jahre alt war, trennten sich seine Eltern. Zunächst zog er mit seiner Mutter nach Frankfurt (Oder), später nach Karl-Marx-Stadt.[25] Zu seinem in Berlin lebenden Vater hielt er parallel Kontakt und teilte sich zeitweise in Bezirk Mitte eine kleine Wohnung mit ihm.[26]

Schweighöfer war von 2004 bis 2018 mit Unterbrechung[27][28][29] mit der Regieassistentin Angelika „Ani“ Schromm[30] liiert, mit der er 2009 in einen Vierseithof bei Nauen in Brandenburg zog.[26] Sie haben eine Tochter (* 2009) und einen Sohn (* 2014). Im Januar 2019 gab Schweighöfer die bereits über ein Jahr zurückliegende Trennung bekannt.[31] Kurz darauf wurde bekannt, dass Schweighöfer mit der Schauspielerin Ruby O. Fee liiert ist.[32]

Trivia

Seit 2011 ist Schweighöfer Schirmherr des Ronald McDonald Hauses in Berlin-Buch.[33] Seit 2012 steht eine Ceroplastik von Schweighöfer im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds in Berlin.[34]

2014 wurde Schweighöfer Testimonial zur Einführung von Krombacher Hell.[35] Ab Mai 2016 machte Schweighöfer Werbung für den Amazon Fire TV Stick,[36] ab September 2016 zusammen mit Katrin Bauerfeind.[37] Seit Ende 2020 ist er Markenbotschafter für die österreichische Einrichtungshauskette XXXLutz.[38][39]

Seit September 2025 sind Matthias Schweighöfer und seine Mutter, Gitta Schweighöfer, Markenbotschafter der Strumpf- und Bekleidungsmarke FALKE im Rahmen des 130-jährigen Jubiläums „From Generation to Generation“.[40][41]

Filmografie (Auswahl)

Kino

Fernsehen

Kurzfilme

  • 2000: 3 Tage 44
  • 2000: Fremdes Land
  • 2000: Mein Freund, seine Mutter und die Elbe
  • 2002: Ballett ist ausgefallen
  • 2005: Hypochonder
  • 2005: Happy End
  • 2006: Der blaue Affe

Sprecher/Synchronstimme

Musikvideos

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[42]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2017 Lachen Weinen Tanzen DE5
(11 Wo.)DE
AT6
(4 Wo.)AT
CH19
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2017
2020 Hobby DE10
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 11. September 2020

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[42]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
2015 Fliegen
Der Nanny (Soundtrack)
DE58
(13 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 17. April 2015

Weitere Singles

  • 2015: Lachen Weinen Tanzen
  • 2018: Superman und seine Frau
  • 2018: Wenn ich dich singen hör
  • 2020: Zeit
  • 2020: Lauf
  • 2023: Fazzoletti

Theater

Hörspiele und Hörbücher

Rezeption

Schweighöfer gilt bei Kritikern – auch aufgrund seiner Theatererfahrung – als Schauspieler, der sein Handwerk beherrscht. Gerade bezüglich seiner früheren Filme wird ihm eine enorme Wandelbarkeit zugesprochen.[43][44] Seit seiner Zusammenarbeit mit Til Schweiger nehmen aber auch kritische Stimmen zu, die Schweighöfer in den zwar kommerziell ausgesprochen erfolgreichen, aber wenig anspruchsvollen Komödien Schweigers sein Potential nicht in vollem Maße ausschöpfen sehen. Auch mit seinen eigenen Filmen What a Man, Schlussmacher und Vaterfreuden bleibt Schweighöfer der seichten Komödie treu.[45][46]

Auszeichnungen

Bambi

  • 2007: Bester männlicher Hauptdarsteller, national
  • 2013: in der Kategorie Film national für Schlussmacher

Bayerischer Filmpreis

  • 2005: Bester Nachwuchsschauspieler für die Rolle des Crash in Kammerflimmern

Berliner Bär (B.Z.-Kulturpreis)

  • 2013: Kategorie: Film/Regie

Deutscher Fernsehpreis

  • 2001: Bester Nachwuchsdarsteller für die Rolle des Ben in Verbotenes Verlangen

DIVA

  • 2006: Schauspieler des Jahres für Kammerflimmern, Schiller, Polly Blue Eyes

Fernsehfilmfestival Baden-Baden

  • 2004: Sonderpreis der Jury für herausragende darstellerische Leistungen in Kalter Frühling und Baal

Goldene Henne

  • 2012 und 2016: Publikumspreis – Schauspiel

Goldene Kamera

Grimme-Preis

  • 2003: für seine Rolle als Gregor in dem Film Die Freunde der Freunde

Günter-Strack-Fernsehpreis

  • 2002: Bester Nachwuchsschauspieler für die Darstellung des Jacky Bräutigam im Tatort: Gewaltfieber

New Faces Award

  • 2003: Bester Schauspieler für die Rolle des Ben in Soloalbum

Undine Award

  • 2005: Bester jugendlicher Schauspieler in einem Fernsehfilm für Schiller
  • 2007: Bester jugendlicher Hauptdarsteller in einem Kinospielfilm für Das wilde Leben

Hessischer Fernsehpreis

Video Champion

  • 2010: Artist Award

Romy

Jupiter Award

Literatur

  • Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 394 ff.
  • Matthias Schweighöfer im Gespräch mit Béatrice Ottersbach: Die Seele muss etwas zu erzählen haben. In: Béatrice Ottersbach, Thomas Schadt, Nina Haun: Schauspieler-Bekenntnisse. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 2007, ISBN 978-3-89669-685-4.
Commons: Matthias Schweighöfer – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Katja Hübner: Schweighöfer spielt Literaturkritiker: Der junge Reich-Ranicki. In: Der Tagesspiegel, 5. April 2009, abgerufen am 27. Mai 2017.
  2. a b Matthias Schweighöfer – Biographie (Memento vom 28. Juli 2014 im Internet Archive) bei film-zeit.de. Abgerufen am 19. Juli 2014.
  3. Matthias Schweighöfer im Munzinger-Archiv, abgerufen am 20. Dezember 2022 (Artikelanfang frei abrufbar)
  4. Ballett ist ausgefallen auf swr.de; abgerufen am 7. November 2016.
  5. Berliner Zeitung: Auf ein Neues: Eins, zwei, drei (28. Februar 2004)
  6. PANTALEON Films. Abgerufen am 1. November 2025.
  7. What a Man. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 26. Juni 2021.
  8. Schlussmacher (Memento vom 13. November 2020 im Internet Archive) bei mediabiz.de
  9. Das war die ROMY-Gala 2013. (Memento vom 30. Oktober 2014 im Internet Archive) In: Kurier, 21. April 2013.
  10. Heftfilme.com: Vaterfreuden. In: Heftfilme.com. 19. Oktober 2022, abgerufen am 1. November 2025.
  11. deutschlandfunkkultur.de: Neu im Kino: "Der geilste Tag" - Tragikomödie voller Klischees. 24. Februar 2016, abgerufen am 1. November 2025.
  12. Matthias Schweighöfer dreht erste deutsche Amazon-Serie. In: Moviepilot.de. 9. Februar 2016, abgerufen am 19. Januar 2017.
  13. Matthias Schweighöfer spielt Musikproduzent Frank Farian in Film über Milli Vanilli. In: Der Spiegel. 28. August 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 20. September 2022]).
  14. Matthias Schweighöfer & Ruby O. Fee stellen stolz gemeinsamen Film vor. 30. Januar 2025, abgerufen am 1. November 2025.
  15. Das Leben der Wünsche. In: zff.com. Abgerufen am 11. September 2025.
  16. Thomas Schultze: 21. ZFF: Weltpremiere der Wünsche. In: the-spot-mediafilm.com. 27. September 2025, abgerufen am 27. September 2025.
  17. Das Leben der Wünsche. In: filmfesthamburg.de. Abgerufen am 11. September 2025.
  18. Matthias Schweighöfer Archiv: Matthias Schweighöfer - There's A Rainbow. 8. Juli 2016, abgerufen am 1. November 2025.
  19. Der Auftritt von Matthias Schweighöfer bei „Ein Herz für Kinder“ vom 3. Dezember 2016 (Memento vom 10. Dezember 2016 im Internet Archive) auf zdf.de; abgerufen am 9. Dezember 2016.
  20. Matthias Schweighöfer - Lachen weinen tanzen. Abgerufen am 1. November 2025.
  21. Matthias Schweighöfer veröffentlicht Album „Lachen Weinen Tanzen“. In: www.pantaleonentertainment.com. Pantaleon Entertainment AG, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. November 2016; abgerufen am 4. November 2016.
  22. Gründung des Musiklabels PANTASOUNDS GmbH. In: www.pantaleonentertainment.com. Pantaleon Entertainment AG, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. November 2016; abgerufen am 4. November 2016.
  23. Simon Conrads: Er scheißt auf unsere Meinung – angeblich. In: laut.de. 4. September 2020, abgerufen am 21. September 2020.
  24. Matthias Schweighöfer - Hobby. Abgerufen am 1. November 2025.
  25. Matthias Schweighöfer - Alle aktuellen News zum deutschen Schauspieler. Abgerufen am 5. August 2023.
  26. a b Frankfurter Allgemeine Zeitung: Matthias Schweighöfer: „Ich gehe nie auf Partys“ (17. Februar 2010)
  27. Trennung: Matthias Schweighöfer ist wieder solo. In: Der Spiegel. 22. Februar 2012, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 1. November 2025]).
  28. Thema: Panorama - Nachrichten und Informationen im Überblick. Abgerufen am 1. November 2025.
  29. „Wahnsinn, mein Sohn ist auf der Welt“ – Verschwiegener Vater: Jetzt zeigt Matthias Schweighöfer seinen Sohn doch. In: focus.de, 17. Februar 2014, abgerufen am 12. Mai 2014
  30. Angelika Ani Schromm | Abteilung Script/Continuity, Second Unit Director or Assistant Director. Abgerufen am 1. November 2025 (deutsch).
  31. Thema: Panorama - Nachrichten und Informationen im Überblick. Abgerufen am 1. November 2025.
  32. Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee posten erstes gemeinsames Kuschelfoto. vip.de, 13. Februar 2019, abgerufen am 28. März 2019.
  33. Unsere Schirmherren. Abgerufen am 26. Oktober 2020.
  34. Madame Tussauds Berlin (Memento vom 22. Dezember 2013 im Internet Archive) bei madametussauds.com
  35. Redaktion: „Die Nacht wird Hell!“: Matthias Schweighöfer wird Markenbotschafter zur Einführung des neuen Krombacher Hell. In: about-drinks.com. 20. März 2014, abgerufen am 1. November 2025 (deutsch).
  36. Amazon Fire TV Stick: Creative Cosmos 15 legt erste TV-Kampagne mit Matthias Schweighöfer vor - HORIZONT. Abgerufen am 1. November 2025 (deutsch).
  37. Amazon Fire TV: Katrin Bauerfeind holt Matthias Schweighöfer auf den Boden der Tatsachen zurück - HORIZONT. Abgerufen am 1. November 2025 (deutsch).
  38. XXXLutz: Matthias Schweighöfer wird Markenbotschafter. In: moebelmarkt.de. 16. September 2020, abgerufen am 18. März 2021.
  39. Antonios Bliblios: XXXLutz – Matthias Schweighöfer ist das neue Testimonial. In: more Marketing. 25. September 2020, abgerufen am 18. März 2021.
  40. 130 Jahre FALKE – From Generation to Generation. In: Falke. Abgerufen am 3. September 2025.
  41. Sandra Reitz: Matthias und Gitta Schweighöfer im GALA-Interview: „Wir sehen uns eher wenig“. In: Gala. 30. August 2025, abgerufen am 3. September 2025.
  42. a b Chartquellen: DE AT CH
  43. Matthias Schweighöfer bei kino.de
  44. Schauspieler Matthias Schweighoefer – Narziss und Volksmund bei sueddeutsche.de
  45. Max Scharnigg: Nummer Eins: Til Schweighöfer (Memento vom 14. November 2012 im Internet Archive) In: Süddeutsche Zeitung Magazin vom 7. September 2011. Abgerufen am 1. Mai 2019.
  46. Angelas Vorzeige-Junker: Das Prinzip Matthias Schweighöfer (Memento vom 14. Januar 2013 im Internet Archive) bei br.de