Heutzutage ist Nava de Béjar ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung hat Nava de Béjar in der modernen Gesellschaft eine beispiellose Bedeutung erlangt. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf das Alltagsleben hat Nava de Béjar in verschiedenen Bereichen, von Wissenschaft und Politik bis hin zur Populärkultur, wachsendes Interesse geweckt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Nava de Béjar, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seinen Einfluss auf unser tägliches Leben eingehend untersuchen.
Gemeinde Nava de Béjar | ||
---|---|---|
Wappen | Karte von Spanien | |
Basisdaten | ||
Land: | Spanien | |
Autonome Gemeinschaft: | Kastilien und León | |
Provinz: | Salamanca | |
Comarca: | Sierra de Béjar | |
Gerichtsbezirk: | Béjar | |
Koordinaten: | 40° 29′ N, 5° 41′ W | |
Höhe: | 1054 msnm | |
Fläche: | 11,73 km² | |
Einwohner: | 82 (1. Jan. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 7 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 37776 | |
Gemeindenummer (INE): | 37213 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeisterin: | Jesús Sánchez (PP) | |
Website: | Nava de Béjar | |
Lage des Ortes | ||
Karte anzeigen |
Nava de Béjar ist ein Ort und eine westspanische Gemeinde (municipio) mit insgesamt 82 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022) in der Provinz Salamanca in der Autonomen Region Kastilien-León. Zur Gemeinde gehören neben dem Ort Nava de Béjar noch die Ortschaften Fuentefría de Nava und Las Eras de la Nava. Der Verwaltungssitz befindet sich in Nava de Béjar. Von 1974 bis 1982 war Nava de Béjar Teil der Nachbargemeinde Guijuelo.
Nava de Béjar liegt etwa 59 Kilometer südlich von Salamanca und etwa 200 Kilometer westlich von Madrid in einer Höhe von ca. 1055 m. Das Klima im Winter ist kühl, im Sommer dagegen durchaus warm; die Niederschlagsmengen (838 mm) fallen – mit Ausnahme der nahezu regenlosen Sommermonate – verteilt übers ganze Jahr.
Jahr | 1970 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Einwohner | 254 | - | 129 | 119 | 111 | 86 |
Der deutliche Bevölkerungsrückgang seit den 1950er Jahren ist im Wesentlichen auf die Mechanisierung der Landwirtschaft sowie auf die Aufgabe von bäuerlichen Kleinbetrieben und den damit einhergehenden Verlust an Arbeitsplätzen zurückzuführen (Landflucht).