In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Santiago de la Puebla befassen und seine Ursprünge, seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft und seine Relevanz in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens untersuchen. Um dieses Phänomen besser zu verstehen, werden wir uns mit seiner Geschichte befassen, verschiedene Perspektiven analysieren und Experten auf diesem Gebiet eine Stimme geben. Auf diesen Seiten lade ich den Leser ein, aus verschiedenen Perspektiven über Santiago de la Puebla nachzudenken und seine eigenen vorgefassten Meinungen darüber zu hinterfragen. Ich hoffe, dass sich dieser Artikel als Wissens- und Inspirationsquelle erweist und dazu beiträgt, den Dialog rund um Santiago de la Puebla zu bereichern.
Gemeinde Santiago de la Puebla | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
Basisdaten | ||
Land: | Spanien | |
Autonome Gemeinschaft: | Kastilien und León | |
Provinz: | Salamanca | |
Comarca: | Tierra de Peñaranda | |
Gerichtsbezirk: | Peñaranda de Bracamonte | |
Koordinaten: | 40° 48′ N, 5° 17′ W | |
Höhe: | 867 msnm | |
Fläche: | 53,33 km² | |
Einwohner: | 297 (1. Jan. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 6 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 37311 | |
Gemeindenummer (INE): | 37296 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Casimiro García (PSOE) | |
Website: | Santiago de la Puebla | |
Lage des Ortes | ||
Karte anzeigen |
Santiago de la Puebla ist ein westspanischer Ort und eine Gemeinde (municipio) mit nur noch 297 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022) im Osten der Provinz Salamanca in der Region Kastilien und León.
Der ca. 865 m hoch gelegene Ort Santiago de la Puebla liegt im Süden der altkastilischen Hochebene (meseta). Die Großstadt Salamanca ist ca. 36 km in nordwestlicher Richtung entfernt. Das Klima im Winter ist durchaus kühl; die geringen Niederschlagsmengen (ca. 525 mm/Jahr) fallen – mit Ausnahme der nahezu regenlosen Sommermonate – verteilt übers ganze Jahr.
Jahr | 1970 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Einwohner | 1015 | 799 | 685 | 534 | 417 | 297 |
Der deutliche Bevölkerungsrückgang ist im Wesentlichen auf die Mechanisierung der Landwirtschaft und die Aufgabe bäuerlicher Kleinbetriebe zurückzuführen (Landflucht).
Das wirtschaftliche Leben der Landgemeinde war jahrhundertelang in hohem Maße agrarisch geprägt – früher wurde im Umland Getreide zur Selbstversorgung ausgesät; Gemüse stammte aus den Hausgärten und auch Viehzucht wurde betrieben. Auch heute noch spielt die Landwirtschaft die dominierende Rolle im Wirtschaftsleben der Gemeinde.