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Marktgemeinde Neuhofen an der Ybbs
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Amstetten | |
Kfz-Kennzeichen: | AM | |
Fläche: | 36,41 km² | |
Koordinaten: | 48° 3′ N, 14° 51′ O | |
Höhe: | 319 m ü. A. | |
Einwohner: | 3.065 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 84 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 3364 | |
Vorwahl: | 07475 | |
Gemeindekennziffer: | 3 05 20 | |
NUTS-Region | AT121 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Millenniumsplatz 1 3364 Neuhofen an der Ybbs | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeisterin: | Maria Kogler (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (21 Mitglieder) |
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Lage von Neuhofen an der Ybbs im Bezirk Amstetten | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Neuhofen an der Ybbs ist eine Marktgemeinde mit 3065 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Amstetten in Niederösterreich, etwa zehn Kilometer südlich von Amstetten.
Neuhofen an der Ybbs liegt im Mostviertel im Hügelland des Alpenvorlandes, nördlich des Hochkogels, direkt am Fuß des Kornbergs. Interessanterweise liegt es trotz seines Namensbestandteils nicht direkt an der Ybbs. 20,02 % der Gemeindefläche sind bewaldet.
Das Gemeindegebiet umfasst folgende sieben Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023):
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Amesleithen, Kornberg, Neuhofen an der Ybbs, Perbersdorf, Scherbling, Schindau und Toberstetten.
Nachbargemeinden sind: im Norden Winklarn, östlich und westlich davon Amstetten, das Winklarn einschließt, und weiter im Uhrzeigersinn Euratsfeld, Randegg, Waidhofen an der Ybbs und Allhartsberg.
Amstetten | Winklarn | Amstetten |
Allhartsberg | Euratsfeld | |
Waidhofen an der Ybbs (Statutarstadt) | Randegg (Bez. Scheibbs) |
Neuhofen wird auch die Wiege Österreichs genannt, da 996 in der sogenannten Ostarrichi-Urkunde Österreich zusammen mit Neuhofen erstmals urkundlich erwähnt wurde. Kaiser Otto III. schenkte damals dem Bischof Gottschalk von Hagenau von Freising 950 Hektar Land in dem Ort, der Niuuanhova (Neuhofen) genannt wird.
Im Jahr 1106 wurde Neuhofen als Markt bezeichnet. Im 12. Jahrhundert war es die Mutterpfarre von Ulmerfeld, Euratsfeld und St. Leonhard/Walde.
Ein Postamt wurde am 14. Juli 1869 errichtet.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 70, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 185. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1.240. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 50,27 %. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 300.
In der Gemeinde gibt es einen Kindergarten, eine Volksschule und eine Mittelschule.
Der Gemeinderat hat 21 Mitglieder.
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Blasonierung: Im von rechts oben nach links unten schräggeteilten Schild im unteren Teil horizontale rot-weiß-rote Dreiteilung, im oberen auf vertikalen blau-weißen Rauten (oben viereinhalb, unten zweieinhalb) ein nach links gewendeter, mit drei Kronenzacken goldbekrönter Mohrenkopf mit weißem Auge und Ohr und mit schmalem, dreieckigem roten Kragen.
Seit 1990 besteht eine Partnerschaft mit der Gemeinde Slovenska Lupca in der Slowakei.