In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von New York Film Critics Circle Award/Beste Regie auf verschiedene Aspekte des Alltags untersuchen. Von seinem Einfluss auf die Populärkultur bis hin zu seiner Relevanz in der Geschichte hat New York Film Critics Circle Award/Beste Regie in verschiedenen Bereichen seine Spuren hinterlassen. Wir werden analysieren, wie New York Film Critics Circle Award/Beste Regie die Art und Weise geprägt hat, wie wir mit der Welt um uns herum umgehen, und welche Rolle es in der Entwicklung der Gesellschaft spielt. Durch eine detaillierte Analyse werden wir versuchen, die Bedeutung von New York Film Critics Circle Award/Beste Regie besser zu verstehen und wie sie ein Vorher und Nachher in unserer Wahrnehmung der Realität geprägt hat. Ziel dieses Artikels ist es, einen breiten und vielfältigen Blick auf New York Film Critics Circle Award/Beste Regie zu bieten und verschiedene Perspektiven und mögliche Auswirkungen auf die Zukunft anzusprechen.
Die Filmkritikervereinigung New York Film Critics Circle vergibt seit 1935 einen Preis für die Beste Regie (Best Director).
Am erfolgreichsten in dieser Kategorie waren die US-amerikanischen Filmemacher John Ford und Fred Zinnemann, die den Preis je viermal gewinnen konnte. 27 Mal gelang es der Filmkritikervereinigung vorab den Oscar-Gewinner zu präsentieren. 1993, 2003, 2009 und 2020 wurden mit der Neuseeländerin Jane Campion (Das Piano), den US-Amerikanerinnen Sofia Coppola (Lost in Translation) und Kathryn Bigelow (Tödliches Kommando – The Hurt Locker und Zero Dark Thirty) sowie der Chinesin Chloé Zhao (Nomadland) weibliche Filmemacherinnen ausgezeichnet.
Die Jahreszahlen der Tabelle nennen die bewerteten Filmjahre, die Preisverleihungen fanden jeweils im Folgejahr statt.
* = Regisseure, die für ihren Film später den Oscar als Bester Regisseur des Jahres gewannen