In der modernen Welt ist Pagig ein Thema ständiger Debatten und ein zentraler Punkt des Interesses für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Von seinem Auftauchen in der Öffentlichkeit bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft hat Pagig die Aufmerksamkeit und das Interesse von Akademikern, Aktivisten, politischen Führern und gewöhnlichen Menschen gleichermaßen geweckt. Sein Einfluss erstreckt sich über verschiedene Lebensbereiche, von der Populärkultur bis zur Weltwirtschaft, und seine Bedeutung und Relevanz entwickeln sich zu Beginn dieses neuen Jahrtausends weiter. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen und die Bedeutung von Pagig in der heutigen Welt umfassend untersuchen und seine Geschichte, seine Auswirkungen und sein Potenzial zur Gestaltung der Zukunft analysieren.
Pagig | ||
---|---|---|
Staat: | Schweiz | |
Kanton: | Graubünden (GR) | |
Region: | Plessur | |
Politische Gemeinde: | Arosa | |
Postleitzahl: | 7028 | |
Koordinaten: | 767418 / 189251 | |
Höhe: | 1319 m ü. M. | |
Fläche: | 5,28 km² | |
Einwohner: | 63 (31. Dezember 2007) | |
Einwohnerdichte: | 12 Einw. pro km² | |
Website: | www.pagig.ch | |
Pagig | ||
Karte | ||
Pagig (rätoromanisch ) ist eine ehemalige Fraktion der früheren Gemeinde St. Peter-Pagig im Kreis Schanfigg, Bezirk Plessur, des Kantons Graubünden in der Schweiz.
Auf den 1. Januar 2008 fusionierte die Gemeinde St. Peter mit Pagig zur neuen Gemeinde St. Peter-Pagig. Seit Anfang 2013 ist Pagig als Ortschaft St. Peter und Pagig Teil der politischen Gemeinde Arosa.
Beschreibung: In Blau bewurzeltes goldenes Steinbockhorn. Nach dem Wappen der Edelknechte von Buwix, deren Burgturm sich oberhalb des Dorfes befunden haben soll. Farben des Zehngerichtenbundes.
Pagig liegt auf der rechten, nördlichen Talseite des Schanfiggs, acht Kilometer (Luftlinie) östlich von Chur, etwa 60 m oberhalb der Kantonsstrasse nach Arosa. Das Dorf besteht aus zwei Kleinsiedlungen beidseits des Grosstobels. Als schmaler Streifen, im Westen vom Clasaurer Tobel begrenzt, erstreckte sich das Gemeindegebiet von der tief eingeschnittenen Plessur (820 m ü. M.) über den zerklüfteten Hang bis zur Zone der Alpweiden. Dort verbreiterte sich das Territorium zur Mulde Pagiger Bleis und reichte am Grat der Hochwangkette vom Tüfelsch Chopf über den Hauptgipfel des Hochwangs (2533 m, höchster Punkt der ehemaligen Gemeinde) bis östlich des Ratoser Steins (2474 m).
Vom gesamten früheren Gemeindeareal von 524 ha sind 305 ha landwirtschaftlich nutzbar, meist als Maiensässen. Nebst 165 ha Wald und Gehölz und 42 ha unproduktiver Fläche (meist Gebirge) finden sich noch 12 ha Siedlungsfläche.
Nachbargemeinden waren Lüen, Castiel, Trimmis (Exklave), Furna, St. Peter und Molinis.
Der 1160 als Puigo erwähnte Ort gehörte in den Drei Bünden als Nachbarschaft des Gerichts Ausserschanfigg zum Zehngerichtenbund. Weder von der Burg Buwix (oberhalb des Dorfes) noch von der Burg der Herren von Unterwegen (unterhalb) haben sich nennenswerte Reste erhalten.
Bevölkerungsentwicklung | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Jahr | 1808 | 1850 | 1900 | 1950 | 1970 | 2000 | 2004 |
Einwohner | 75 | 78 | 88 | 79 | 43 | 78 | 69 |
Von den 69 Bewohnern waren 65 (= 94,20 %) Schweizer Staatsangehörige (Stand Ende 2004).
Pagig ist mit der Haltestelle Pagig Abzweigung der Postautolinie Chur–Peist ans Netz des öffentlichen Verkehrs angeschlossen.