In der heutigen Welt ist Paroli (Uniform) für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von zunehmendem Interesse geworden. Mit seinen vielen Facetten und seinen Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche hat Paroli (Uniform) die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen, von Experten auf diesem Gebiet bis hin zu denen, die gerade erst anfangen, seine Auswirkungen zu erforschen. Ob sich Paroli (Uniform) auf eine Person, ein Thema, ein Datum oder ein anderes Element bezieht, seine Relevanz in der modernen Gesellschaft ist unbestreitbar. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Dimensionen von Paroli (Uniform) eingehend untersuchen und seine Bedeutung, seine Herausforderungen und seine möglichen Auswirkungen auf die Zukunft analysieren.
Paroli ist ursprünglich ein Begriff aus der österreichisch-ungarischen Militärfachsprache. Er bezeichnet die farbigen Kragenspiegel, die auf den Kragen des Mantels und der Feldbluse aufgenäht waren.
Die Parolis waren in der Egalisierungsfarbe gehalten und dienten bei den 102 Regimentern der k.u.k. Infanterie, den Dragonern und Ulanen in ihrer Farbgebung als Unterscheidungsmerkmal und zur Identifizierung untereinander – bei den anderen jedoch als Waffengattungsfarbe (Artillerie scharlachrot – Jäger grün) oder sonstiger Spezifikationen.
Die Rangsterne waren für die Mannschaften (zu denen auch die Unteroffiziere gerechnet wurden) aus weißem Zelluloid, für Stabsfeldwebel und Kadetten ab 1913 aus weißer Seide. Die Sterne der Offiziersstellvertreter waren aus Messing, die der Fähnriche und Offiziere aus vergoldetem bzw. versilbertem Metall (Fähnriche plattiert, Offiziere erhaben). Bei Selbstbeschaffern konnten sie auch aus Metallgespinst gestickt sein.
In Österreich ist das System der Uniformrangabzeichen seit der Monarchie nahezu unverändert geblieben. Man hat im Laufe der Zeit lediglich die Bezeichnung verändert, und aus den Parolis mit Rangsternen sind die Dienstgradabzeichen geworden. Als Beispiel sind Dienstgradabzeichen des Bundesheeres abgebildet.
Rang | Zugsführer Zgf |
Korporal Kpl |
Gefreiter Gfr |
---|---|---|---|
Abzeichen |
Als Paroli wird im heutigen Sinn nur mehr die geschweifte Zunge am Mantelkragen mit der nach hinten weisenden Spitze bezeichnet.