Heute ist Polnischer Filmpreis/Beste Regie ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Von seiner Entstehung bis zur Gegenwart hat Polnischer Filmpreis/Beste Regie einen großen Einfluss auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft, Kultur und des täglichen Lebens gehabt. Es ist wichtig, mehr über Polnischer Filmpreis/Beste Regie zu wissen, um seine Relevanz und die Auswirkungen zu verstehen, die es in der heutigen Welt hat. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Polnischer Filmpreis/Beste Regie und seine Bedeutung in der modernen Gesellschaft eingehend untersuchen und eine detaillierte Analyse seines Einflusses in verschiedenen Bereichen anbieten.
Gewinner und Nominierte für den Polnischen Filmpreis in der Kategorie Beste Regie (Najlepsza reżyseria) seit der ersten Verleihung des Polnischen Filmpreises im Jahr 1999. Ein Film qualifiziert sich in dem der Preisverleihung vorhergehenden Jahr, wenn er zwischen dem 1. Januar und 31. Dezember mindestens sieben Tage in einem öffentlichen Kino gegen Entgelt gezeigt wurde.
Statistik | Name | Anzahl | Jahr |
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Häufigste Auszeichnungen | Wojciech Smarzowski | 4 | 2005, 2010, 2012, 2017 |
Häufigste Nominierungen ohne Sieg | Jan Jakub Kolski | 4 | 1999, 2001, 2004, 2007 |
Siege weiblicher Filmemacher blieben ähnlich wie bei den übrigen europäischen Filmpreisen, wie beispielsweise dem Deutschen Filmpreis, französischen César oder spanischen Goya, Ausnahmen. Nachdem bei der ersten Verleihung des Polnischen Filmpreises Dorota Kędzierzawska (Nic) triumphiert hatte, folgte ihr 2007 Joanna Kos-Krauze, die als Koregisseurin von Plac Zbawiciela gemeinsam mit ihrem Ehemann Krzysztof Krauze ausgezeichnet wurde. 2016 erhielt Małgorzata Szumowska den Preis für Body.
Krzysztof Krauze – Die Schuld (Dług)
Krzysztof Zanussi – Życie jako śmiertelna choroba przenoszona drogą płciową
Robert Gliński – Tereska (Cześć Tereska)
Roman Polański – Der Pianist (The Pianist / Pianista)
Andrzej Jakimowski – Zmruż oczy
Wojciech Smarzowski – Eine Hochzeit und andere Kuriositäten (Wesele)
Feliks Falk – Der Gerichtsvollzieher (Komornik)
Krzysztof Krauze und Joanna Kos-Krauze – Plac Zbawiciela
Andrzej Jakimowski – Kleine Tricks (Sztuczki)
Jerzy Skolimowski – Vier Nächte mit Anna (Cztery noce z Anną)
Jerzy Skolimowski – Essential Killing
Roman Polański – Der Gott des Gemetzels (Carnage)
Małgorzata Szumowska – Body (Ciało)
Wojciech Smarzowski – Sommer 1943 – Das Ende der Unschuld (Wołyń)
Paweł Pawlikowski – Cold War – Der Breitengrad der Liebe (Zimna wojna)
Jan Komasa – Corpus Christi (Boże Ciało)
Jan Holoubek – 25 Jahre Unschuld (25 lat niewinności. Sprawa Tomka Komendy)
Jasmila Žbanić – Quo Vadis, Aida?
Jerzy Skolimowski – EO (IO)